klagenfurt
bauherr: privat
planungszeitraum: 06.2009 / 03.2010
ausführungszeitraum: 04.2010 / 08.2010
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ausführungszeitraum: 04.2010 / 08.2010
Inmitten einer durch Spitzgiebeldächer geprägten Siedlung aus den 1950er Jahren befindet sich Haus WAL. Ursprünglicher Plan der Bauherren war es, einen eigenständigen Büroraum in den Garten zu stellen und diesen mit dem Wohnhaus mittels Gang zu verbinden. Da das Haus jedoch selbst bereits sehr sanierungsbedürftig war, entstand rasch die Idee, den bestehenden Grundriss neu zu organisieren und an den erforderlichen Stellen zu erweitern. Im Süden und Westen wurden zwei kleine, eingeschossige Zubauten angefügt, die Büro und Küche beinhalten. Diese Zubauten umschließen in Verbindung mit einer großen Terrasse und Pergola winkelförmig das Bestandshaus; der ursprüngliche Hauszuschnitt bleibt jedoch klar erkennbar.
Trotz neuer Gestaltung gliedert sich das Haus harmonisch in seine Umgebung ein und bildet keinen Fremdkörper.
Dem Bestand wurde ein neuer, dämmender "Mantel" angezogen, der sich auch über die beiden Zubauten legt und so Alt und Neu zu einem Gebäude verbindet. In Richtung Garten wurden die bestehenden kleinen Fenster durch großzügige Öffnungen ersetzt.
Inmitten einer durch Spitzgiebeldächer geprägten Siedlung aus den 1950er Jahren befindet sich Haus WAL. Ursprünglicher Plan der Bauherren war es, einen eigenständigen Büroraum in den Garten zu stellen und diesen mit dem Wohnhaus mittels Gang zu verbinden. Da das Haus jedoch selbst bereits sehr sanierungsbedürftig war, entstand rasch die Idee, den bestehenden Grundriss neu zu organisieren und an den erforderlichen Stellen zu erweitern. Im Süden und Westen wurden zwei kleine, eingeschossige Zubauten angefügt, die Büro und Küche beinhalten. Diese Zubauten umschließen in Verbindung mit einer großen Terrasse und Pergola winkelförmig das Bestandshaus; der ursprüngliche Hauszuschnitt bleibt jedoch klar erkennbar.
Trotz neuer Gestaltung gliedert sich das Haus harmonisch in seine Umgebung ein und bildet keinen Fremdkörper.
Dem Bestand wurde ein neuer, dämmender "Mantel" angezogen, der sich auch über die beiden Zubauten legt und so Alt und Neu zu einem Gebäude verbindet. In Richtung Garten wurden die bestehenden kleinen Fenster durch großzügige Öffnungen ersetzt.
Inmitten einer durch Spitzgiebeldächer geprägten Siedlung aus den 1950er Jahren befindet sich Haus WAL. Ursprünglicher Plan der Bauherren war es, einen eigenständigen Büroraum in den Garten zu stellen und diesen mit dem Wohnhaus mittels Gang zu verbinden. Da das Haus jedoch selbst bereits sehr sanierungsbedürftig war, entstand rasch die Idee, den bestehenden Grundriss neu zu organisieren und an den erforderlichen Stellen zu erweitern. Im Süden und Westen wurden zwei kleine, eingeschossige Zubauten angefügt, die Büro und Küche beinhalten. Diese Zubauten umschließen in Verbindung mit einer großen Terrasse und Pergola winkelförmig das Bestandshaus; der ursprüngliche Hauszuschnitt bleibt jedoch klar erkennbar.
Trotz neuer Gestaltung gliedert sich das Haus harmonisch in seine Umgebung ein und bildet keinen Fremdkörper.
Dem Bestand wurde ein neuer, dämmender "Mantel" angezogen, der sich auch über die beiden Zubauten legt und so Alt und Neu zu einem Gebäude verbindet. In Richtung Garten wurden die bestehenden kleinen Fenster durch großzügige Öffnungen ersetzt.
Inmitten einer durch Spitzgiebeldächer geprägten Siedlung aus den 1950er Jahren befindet sich Haus WAL. Ursprünglicher Plan der Bauherren war es, einen eigenständigen Büroraum in den Garten zu stellen und diesen mit dem Wohnhaus mittels Gang zu verbinden. Da das Haus jedoch selbst bereits sehr sanierungsbedürftig war, entstand rasch die Idee, den bestehenden Grundriss neu zu organisieren und an den erforderlichen Stellen zu erweitern. Im Süden und Westen wurden zwei kleine, eingeschossige Zubauten angefügt, die Büro und Küche beinhalten. Diese Zubauten umschließen in Verbindung mit einer großen Terrasse und Pergola winkelförmig das Bestandshaus; der ursprüngliche Hauszuschnitt bleibt jedoch klar erkennbar.
Trotz neuer Gestaltung gliedert sich das Haus harmonisch in seine Umgebung ein und bildet keinen Fremdkörper.
Dem Bestand wurde ein neuer, dämmender "Mantel" angezogen, der sich auch über die beiden Zubauten legt und so Alt und Neu zu einem Gebäude verbindet. In Richtung Garten wurden die bestehenden kleinen Fenster durch großzügige Öffnungen ersetzt.
Inmitten einer durch Spitzgiebeldächer geprägten Siedlung aus den 1950er Jahren befindet sich Haus WAL. Ursprünglicher Plan der Bauherren war es, einen eigenständigen Büroraum in den Garten zu stellen und diesen mit dem Wohnhaus mittels Gang zu verbinden. Da das Haus jedoch selbst bereits sehr sanierungsbedürftig war, entstand rasch die Idee, den bestehenden Grundriss neu zu organisieren und an den erforderlichen Stellen zu erweitern. Im Süden und Westen wurden zwei kleine, eingeschossige Zubauten angefügt, die Büro und Küche beinhalten. Diese Zubauten umschließen in Verbindung mit einer großen Terrasse und Pergola winkelförmig das Bestandshaus; der ursprüngliche Hauszuschnitt bleibt jedoch klar erkennbar.
Trotz neuer Gestaltung gliedert sich das Haus harmonisch in seine Umgebung ein und bildet keinen Fremdkörper.
Dem Bestand wurde ein neuer, dämmender "Mantel" angezogen, der sich auch über die beiden Zubauten legt und so Alt und Neu zu einem Gebäude verbindet. In Richtung Garten wurden die bestehenden kleinen Fenster durch großzügige Öffnungen ersetzt.
Im Obergeschoß die Decke zum Spitzgiebel entfernt, ein kleinerer, über eine Leiter zugänglicher Rückzug geschaffen. Im Gegensatz zu den sehr kleinen und dunklen Räumen im Bestand entstanden hohe, lichtdurchflutete Räume.
Im Obergeschoß die Decke zum Spitzgiebel entfernt, ein kleinerer, über eine Leiter zugänglicher Rückzug geschaffen. Im Gegensatz zu den sehr kleinen und dunklen Räumen im Bestand entstanden hohe, lichtdurchflutete Räume.
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Im Obergeschoß die Decke zum Spitzgiebel entfernt, ein kleinerer, über eine Leiter zugänglicher Rückzug geschaffen. Im Gegensatz zu den sehr kleinen und dunklen Räumen im Bestand entstanden hohe, lichtdurchflutete Räume.
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fotografie: johannes puch
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© MURERO BRESCIANO architektur ZT GmbH
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