klagenfurt
holzbaupreis kärnten 2011, sonderpreis
landesbaupreis kärnten 2010, anerkennung
bauherr: stadt klagenfurt
planungszeitraum: 04.2009 / 03.2010
ausführungszeitraum: 04.2010 / 05.2010
mit di hanno kautz
projektinitiatoren: lend|hauer
klagenfurt
holzbaupreis kärnten 2011, sonderpreis
landesbaupreis kärnten 2010, anerkennung
bauherr: stadt klagenfurt
planungszeitraum: 04.2009 / 03.2010
ausführungszeitraum: 04.2010 / 05.2010
mit di hanno kautz
projektinitiatoren: lend|hauer
klagenfurt
holzbaupreis kärnten 2011, sonderpreis
landesbaupreis kärnten 2010, anerkennung
bauherr: stadt klagenfurt
planungszeitraum: 04.2009 / 03.2010
ausführungszeitraum: 04.2010 / 05.2010
mit di hanno kautz
projektinitiatoren: lend|hauer
klagenfurt
holzbaupreis kärnten 2011, sonderpreis
landesbaupreis kärnten 2010, anerkennung
bauherr: stadt klagenfurt
planungszeitraum: 04.2009 / 03.2010
ausführungszeitraum: 04.2010 / 05.2010
mit di hanno kautz
projektinitiatoren: lend|hauer
klagenfurt
holzbaupreis kärnten 2011, sonderpreis
landesbaupreis kärnten 2010, anerkennung
bauherr: stadt klagenfurt
planungszeitraum: 04.2009 / 03.2010
ausführungszeitraum: 04.2010 / 05.2010
mit di hanno kautz
projektinitiatoren: lend|hauer
2009 gründeten engagierte Anrainer und Kulturschaffende den Verein Lendhauer, der sich in enger Kooperation mit der Stadt Klagenfurt zum Ziel setzte, den Klagenfurter Lendhafen durch bauliche Infrastrukturmaßnahmen und kulturelle Bespielung sanft zu beleben. Gemeinsam mit dem Künstler Hanno Kautz wurde ein Pavillion entwickelt, der den Lendhafen kulinarisch erschließt und als Bühne genutzt werden kann.
Weiters wurden Sitzmöbel und eine öffentliche WC-Anlage errichtet. Die »Gastrobühne«, das Kernstück des »Neuen Lendhafens« schiebt sich unter den Elisabethsteg, ohne diesen zu berühren. Das weit auskragende Dach, das gleichzeitig Bühne ist, steht in seiner Zeichenhaftigkeit für die ambitionierten Pläne der Lendhauer, den Lendhafen als urbanen, antiprovinziellen Treffpunkt zu etablieren, der zum Verweilen einlädt und einem breiten Spektrum an zeitgenössischer Kunst sowie gesellschaftspolitisch relevanter Themen öffentlichen Raum bietet.
Intention der Planung war es, durch die verwendeten Materialien und die schlichte Formensprache den neuen architektonischen Elementen einen luftigen, temporären Charakter zu verleihen. Die gebauten Interventionen sind so dimensioniert und platziert, dass sie sich selbstbewusst ins historische Ensemble einfügen, ohne dessen gewachsenen Charme zu beeinträchtigen.
2009 gründeten engagierte Anrainer und Kulturschaffende den Verein Lendhauer, der sich in enger Kooperation mit der Stadt Klagenfurt zum Ziel setzte, den Klagenfurter Lendhafen durch bauliche Infrastrukturmaßnahmen und kulturelle Bespielung sanft zu beleben. Gemeinsam mit dem Künstler Hanno Kautz wurde ein Pavillion entwickelt, der den Lendhafen kulinarisch erschließt und als Bühne genutzt werden kann.
Weiters wurden Sitzmöbel und eine öffentliche WC-Anlage errichtet. Die »Gastrobühne«, das Kernstück des »Neuen Lendhafens« schiebt sich unter den Elisabethsteg, ohne diesen zu berühren. Das weit auskragende Dach, das gleichzeitig Bühne ist, steht in seiner Zeichenhaftigkeit für die ambitionierten Pläne der Lendhauer, den Lendhafen als urbanen, antiprovinziellen Treffpunkt zu etablieren, der zum Verweilen einlädt und einem breiten Spektrum an zeitgenössischer Kunst sowie gesellschaftspolitisch relevanter Themen öffentlichen Raum bietet.
Intention der Planung war es, durch die verwendeten Materialien und die schlichte Formensprache den neuen architektonischen Elementen einen luftigen, temporären Charakter zu verleihen. Die gebauten Interventionen sind so dimensioniert und platziert, dass sie sich selbstbewusst ins historische Ensemble einfügen, ohne dessen gewachsenen Charme zu beeinträchtigen.
2009 gründeten engagierte Anrainer und Kulturschaffende den Verein Lendhauer, der sich in enger Kooperation mit der Stadt Klagenfurt zum Ziel setzte, den Klagenfurter Lendhafen durch bauliche Infrastrukturmaßnahmen und kulturelle Bespielung sanft zu beleben. Gemeinsam mit dem Künstler Hanno Kautz wurde ein Pavillion entwickelt, der den Lendhafen kulinarisch erschließt und als Bühne genutzt werden kann.
Weiters wurden Sitzmöbel und eine öffentliche WC-Anlage errichtet. Die »Gastrobühne«, das Kernstück des »Neuen Lendhafens« schiebt sich unter den Elisabethsteg, ohne diesen zu berühren. Das weit auskragende Dach, das gleichzeitig Bühne ist, steht in seiner Zeichenhaftigkeit für die ambitionierten Pläne der Lendhauer, den Lendhafen als urbanen, antiprovinziellen Treffpunkt zu etablieren, der zum Verweilen einlädt und einem breiten Spektrum an zeitgenössischer Kunst sowie gesellschafts-
politisch relevanter Themen öffentlichen Raum bietet.
Intention der Planung war es, durch die verwendeten Materialien und die schlichte Formensprache den neuen architektonischen Elementen einen luftigen, temporären Charakter zu verleihen. Die gebauten Interventionen sind so dimensioniert und platziert, dass sie sich selbstbewusst ins historische Ensemble einfügen, ohne dessen gewachsenen Charme zu beeinträchtigen.
2009 gründeten engagierte Anrainer und Kulturschaffende den Verein Lendhauer, der sich in enger Kooperation mit der Stadt Klagenfurt zum Ziel setzte, den Klagenfurter Lendhafen durch bauliche Infrastrukturmaßnahmen und kulturelle Bespielung sanft zu beleben. Gemeinsam mit dem Künstler Hanno Kautz wurde ein Pavillion entwickelt, der den Lendhafen kulinarisch erschließt und als Bühne genutzt werden kann.
Weiters wurden Sitzmöbel und eine öffentliche WC-Anlage errichtet. Die »Gastrobühne«, das Kernstück des »Neuen Lendhafens« schiebt sich unter den Elisabethsteg, ohne diesen zu berühren. Das weit auskragende Dach, das gleichzeitig Bühne ist, steht in seiner Zeichenhaftigkeit für die ambitionierten Pläne der Lendhauer, den Lendhafen als urbanen, antiprovinziellen Treffpunkt zu etablieren, der zum Verweilen einlädt und einem breiten Spektrum an zeitgenössischer Kunst sowie gesellschaftspolitisch relevanter Themen öffentlichen Raum bietet.
Intention der Planung war es, durch die verwendeten Materialien und die schlichte Formensprache den neuen architektonischen Elementen einen luftigen, temporären Charakter zu verleihen. Die gebauten Interventionen sind so dimensioniert und platziert, dass sie sich selbstbewusst ins historische Ensemble einfügen, ohne dessen gewachsenen Charme zu beeinträchtigen.
fotografie: hanno kautz, gerhard maurer
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© MURERO BRESCIANO architektur ZT GmbH
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