ferlach
bauherr: gemeinde ferlach
planungszeitraum: 10.2016 - laufend
mit abel und abel architektur und bednar landschaftsarchitektur
ferlach
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bauherr: gemeinde ferlach
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mit abel und abel architektur und bednar landschaftsarchitekturr
Ideenstudie/Gestaltung öffentlicher Räume im Stadtkern Ferlach. Aufgabe war es, im Dialog mit Gemeinde und Bevölkerung eine nachhaltige Aufwertung des Stadtzentrums zu entwickeln. Durch Konzentration auf die eigenen Potentiale sollen Orte geschaffen werden, die Neues ermöglichen.
Entschleunigung und Gleichberechtigung ermöglichen Begegnung und Belebung: Der östliche Bereich des Hauptplatzes und die Schulhausgasse werden zur Fußgängerzone. Parkplätze gibt es hier keine. Anliefer-, Anrainer- und Radverkehr sind erlaubt. 10km/h sind zulässig. Der westliche Bereich des Hauptplatzes mit seinen Zufahrtsstraßen sowie die Kirchgasse werden zur Begegnungszone. Es gibt Kurzzeit-Parkplätze. Alle Verkehrsteilnehmer sind gleichberechtigt. 20km/h sind zulässig. Der Belag des Stadtkernes wird aus den Hauptplatz-Straßen über die Klagenfurter Straße und die Werkstraße gezogen. Der Stadtkern wird markiert. In diesem Bereich sind 30km/h zulässig.
Stadtkern — Aufräumen und Verweben: Ein durchgehender einheitlicher Belag wird als Teppich ausgelegt, verbindet Orte des Zentrums und setzt sie in Beziehung. Der Teppich wird in den hinter dem Platz liegenden älteren Teil Ferlachs gezogen, das Zentrum in diesen Bereich mit interessanter Bausubstanz verlängert. Der Hauptplatz wird mit seinem Umfeld verwoben und bekommt mit seiner Umgebung ein einheitliches Erscheinungsbild. Stufen als Teil des Belags ersetzen die Tribüne. Durch das Auslegen dieses Teppichs wird der Bezug nach außen zu den Durchfahrtsstraßen hergestellt, Sichtbeziehungen und alte Wegeverbindungen werden wieder hervorgehoben.
Ideenstudie/Gestaltung öffentlicher Räume im Stadtkern Ferlach. Aufgabe war es, im Dialog mit Gemeinde und Bevölkerung eine nachhaltige Aufwertung des Stadtzentrums zu entwickeln. Durch Konzentration auf die eigenen Potentiale sollen Orte geschaffen werden, die Neues ermöglichen.
Entschleunigung und Gleichberechtigung ermöglichen Begegnung und Belebung: Der östliche Bereich des Hauptplatzes und die Schulhausgasse werden zur Fußgängerzone. Parkplätze gibt es hier keine. Anliefer-, Anrainer- und Radverkehr sind erlaubt. 10 km/h sind zulässig. Der westliche Bereich des Hauptplatzes mit seinen Zufahrtsstraßen sowie die Kirchgasse werden zur Begegnungszone. Es gibt Kurzzeit-Parkplätze. Alle Verkehrsteilnehmer sind gleichberechtigt. 20 km/h sind zulässig. Der Belag des Stadtkernes wird aus den Hauptplatz-Straßen über die Klagenfurter Straße und die Werkstraße gezogen. Der Stadtkern wird markiert. In diesem Bereich sind 30 km/h zulässig.
Stadtkern — Aufräumen und Verweben: Ein durchgehender einheitlicher Belag wird als Teppich ausgelegt, verbindet Orte des Zentrums und setzt sie in Beziehung. Der Teppich wird in den hinter dem Platz liegenden älteren Teil Ferlachs gezogen, das Zentrum in diesen Bereich mit interessanter Bausubstanz verlängert. Der Hauptplatz wird mit seinem Umfeld verwoben und bekommt mit seiner Umgebung ein einheitliches Erscheinungsbild. Stufen als Teil des Belags ersetzen die Tribüne. Durch das Auslegen dieses Teppichs wird der Bezug nach außen zu den Durchfahrtsstraßen hergestellt, Sichtbeziehungen und alte Wegeverbindungen werden wieder hervorgehoben.
Ideenstudie/Gestaltung öffentlicher Räume im Stadtkern Ferlach. Aufgabe war es, im Dialog mit Gemeinde und Bevölkerung eine nachhaltige Aufwertung des Stadtzentrums zu entwickeln. Durch Konzentration auf die eigenen Potentiale sollen Orte geschaffen werden, die Neues ermöglichen.
Entschleunigung und Gleichberechtigung ermöglichen Begegnung und Belebung: Der östliche Bereich des Hauptplatzes und die Schulhausgasse werden zur Fußgängerzone. Parkplätze gibt es hier keine. Anliefer-, Anrainer- und Radverkehr sind erlaubt. 10 km/h sind zulässig. Der westliche Bereich des Hauptplatzes mit seinen Zufahrts-straßen sowie die Kirchgasse werden zur Begegnungszone.
Es gibt Kurzzeit-Parkplätze. Alle Verkehrsteilnehmer sind gleichberechtigt. 20 km/h sind zulässig. Der Belag des Stadtkernes wird aus den Hauptplatz-Straßen über die Klagenfurter Straße und die Werkstraße gezogen. Der Stadtkern wird markiert. In diesem Bereich sind
30 km/h zulässig.
Stadtkern — Aufräumen und Verweben: Ein durchgehender einheitlicher Belag wird als Teppich ausgelegt, verbindet Orte des Zentrums und setzt sie in Beziehung. Der Teppich wird in den hinter dem Platz liegenden älteren Teil Ferlachs gezogen, das Zentrum in diesen Bereich mit interessanter Bausubstanz verlängert. Der Hauptplatz wird mit seinem Umfeld verwoben und bekommt mit seiner Umgebung ein einheitliches Erscheinungsbild. Stufen als Teil des Belags ersetzen die Tribüne. Durch das Auslegen dieses Teppichs wird der
Bezug nach außen zu den Durchfahrtsstraßen hergestellt, Sichtbeziehungen und alte Wegeverbindungen werden wieder hervorgehoben.
Ideenstudie/Gestaltung öffentlicher Räume im Stadtkern Ferlach. Aufgabe war es, im Dialog mit Gemeinde und Bevölkerung eine nachhaltige Aufwertung des Stadtzentrums zu entwickeln. Durch Konzentration auf die eigenen Potentiale sollen Orte geschaffen werden, die Neues ermöglichen.
Entschleunigung und Gleichberechtigung ermöglichen Begegnung und Belebung: Der östliche Bereich des Hauptplatzes und die Schulhausgasse werden zur Fußgängerzone. Parkplätze gibt es hier keine. Anliefer-, Anrainer- und Radverkehr sind erlaubt.
10 km/h sind zulässig. Der westliche Bereich des Hauptplatzes mit seinen Zufahrtsstraßen sowie die Kirchgasse werden zur Begegnungszone. Es gibt Kurzzeit-Parkplätze. Alle Verkehrsteilnehmer sind gleichberechtigt. 20 km/h sind zulässig. Der Belag des Stadtkernes wird aus den Hauptplatz-Straßen über die Klagenfurter Straße und die Werkstraße gezogen. Der Stadtkern wird markiert. In diesem Bereich sind
30 km/h zulässig.
Stadtkern — Aufräumen und Verweben: Ein durchgehender einheitlicher Belag wird als Teppich ausgelegt, verbindet Orte des Zentrums und setzt sie in Beziehung. Der Teppich wird in den hinter dem Platz liegenden älteren Teil Ferlachs gezogen, das Zentrum in diesen Bereich mit interessanter Bausubstanz verlängert. Der Hauptplatz wird mit seinem Umfeld verwoben und bekommt mit seiner Umgebung ein einheitliches Erscheinungsbild. Stufen als Teil des Belags ersetzen die Tribüne. Durch das Auslegen dieses Teppichs wird der Bezug nach außen zu den Durchfahrtsstraßen hergestellt, Sichtbeziehungen und alte Wegeverbindungen werden wieder hervorgehoben.
Ideenstudie/Gestaltung öffentlicher Räume im Stadtkern Ferlach. Aufgabe war es, im Dialog mit Gemeinde und Bevölkerung eine nachhaltige Aufwertung des Stadtzentrums
zu entwickeln. Durch Konzentration auf die eigenen Potentiale sollen Orte geschaffen werden, die Neues ermöglichen.
Entschleunigung und Gleichberechtigung ermöglichen Begegnung und Belebung: Der östliche Bereich des Hauptplatzes
und die Schulhausgasse werden zur Fußgängerzone. Parkplätze gibt es hier keine. Anliefer-, Anrainer- und Radverkehr sind erlaubt. 10 km/h sind zulässig. Der westliche Bereich des Hauptplatzes mit seinen Zufahrtsstraßen sowie die Kirchgasse werden zur Begegnungszone. Es gibt Kurzzeit-Parkplätze. Alle Verkehrsteilnehmer sind gleich-berechtigt. 20 km/h sind zulässig.
Der Belag des Stadtkernes wird aus den Hauptplatz-Straßen über die Klagenfurter Straße und die Werkstraße gezogen. Der Stadtkern wird markiert. In diesem Bereich sind 30 km/h zulässig.
Stadtkern — Aufräumen und Verweben: Ein durchgehender einheitlicher Belag wird als
Teppich ausgelegt, verbindet
Orte des Zentrums und setzt sie in Beziehung. Der Teppich wird in den hinter dem Platz liegenden älteren Teil Ferlachs gezogen, das Zentrum in diesen Bereich mit interessanter Bausubstanz verlängert. Der Hauptplatz wird mit seinem Umfeld verwoben und bekommt mit seiner Umgebung ein einheitliches Erscheinungsbild. Stufen als Teil des Belags ersetzen die Tribüne. Durch das Auslegen dieses Teppichs wird der Bezug nach außen zu den Durchfahrtsstraßen hergestellt, Sichtbeziehungen und alte Wegeverbindungen werden
wieder hervorgehoben.
Veränderte Arbeitswelt: Die Veränderung in der Arbeitswelt ist auch an der HTL aufgrund neuer Ausbildungsschwerpunkte wie Design spürbar.
Diese neuen Berufsgruppen haben das Potential leer-stehende Räume in der Innenstadt zu besetzen und
neu zu beleben. Einige Gebäude in der Kirchgasse zwischen Rathauseingang und Kreuzung Schulhausgasse eignen sich aufgrund der hohen Leerstandsdichte und der ehemaligen Nutzung
optimal für die Installierung eines Kreativquartieres
in diesem Bereich.
Veränderte Arbeitswelt: Die Veränderung in der Arbeitswelt ist auch an der HTL aufgrund neuer Ausbildungsschwerpunkte wie Design spürbar. Diese neuen Berufsgruppen haben das Potential leer-stehende Räume in der Innenstadt zu besetzen und neu zu beleben. Einige Gebäude in der Kirchgasse zwischen Rathauseingang und Kreuzung Schulhausgasse eignen sich aufgrund der hohen Leerstandsdichte und der ehemaligen Nutzung optimal für die Installierung eines Kreativquartieres in diesem Bereich.
Veränderte Arbeitswelt: Die Veränderung in der Arbeitswelt ist auch an der HTL aufgrund neuer Ausbildungsschwerpunkte wie Design spürbar. Diese neuen Berufsgruppen haben das Potential leer-stehende Räume in der Innenstadt zu besetzen und neu zu beleben. Einige Gebäude in der Kirchgasse zwischen Rathauseingang und Kreuzung Schulhausgasse eignen sich aufgrund der hohen Leerstandsdichte und der ehemaligen Nutzung optimal für die Installierung eines Kreativquartieres in diesem Bereich.
Veränderte Arbeitswelt: Die Veränderung in der Arbeitswelt ist auch an der HTL aufgrund neuer Ausbildungsschwerpunkte wie Design spürbar. Diese neuen Berufsgruppen haben das Potential leer-stehende Räume in der Innenstadt zu besetzen und neu zu beleben. Einige Gebäude in der Kirchgasse zwischen Rathauseingang und Kreuzung Schulhausgasse eignen sich aufgrund der hohen Leerstandsdichte und der ehemaligen Nutzung optimal für die Installierung eines Kreativquartieres in diesem Bereich.
Veränderte Arbeitswelt: Die Veränderung in der Arbeitswelt
ist auch an der HTL aufgrund neuer Ausbildungsschwerpunkte wie Design spürbar. Diese neuen Berufsgruppen haben das Potential leerstehende Räume in der Innenstadt zu besetzen und neu zu beleben. Einige Gebäude
in der Kirchgasse zwischen Rathauseingang und Kreuzung Schulhausgasse eignen sich aufgrund der hohen Leerstandsdichte und der ehemaligen Nutzung optimal
für die Installierung eines Kreativquartieres in diesem Bereich.
Leerstände werden zu Gästezimmern: Ferlach fehlt ein Hotel, gleichzeitig gibt es mitten im Zentrum ausreichend Leerstandflächen die brach liegen. Diese Flächen sollen für ein neues Hotelkonzept genutzt werden. Verstreut über das Zentrum sollen einzelne Hotelzimmer entstehen. Die Gemeinde beginnt mit der Einrichtung von 10 Hotelzimmern in gekauftem oder gemietetem Leerstand. Gemeinsam mit der HTL Ferlach werden diese Zimmer durch Architekten gestaltet. So werden Räume für eine touristische Nutzung attraktiv, gleichzeitig wird die Arbeit der HTL im Stadtraum sichtbar gemacht. Die Gäste sind im Sommer vor allem Touristen, in den Wintermonaten können die Hotelzimmer von den HTLSchülern bewohnt werden. Diese ersten Zimmer sollen als Keimzellen fungieren, welche von der Bevölkerung aufgegriffen werden. Jeder kann am Projekt mitmachen. Man wird neugierig in Ferlach zu bernachten.
Puristisch und unter Verwendung einiger weniger Materialien und Farben wurde das Lokal in verschiedene Bereiche zoniert. Der weitläufige Raum wurde durch eine zentrale Holzwand geteilt, die als Rückenteil für eine lange Sitzbank und Tafelfläche einerseits und als Bücherregal andererseits dient. Für Veranstaltungen kann aus der Holzwand eine raumhohe Schiebetür geschoben und der Gastraum kurzerhand in einen Zuschauerraum verwandelt werden.
Leerstände werden zu Gästezimmern: Ferlach fehlt ein Hotel, gleichzeitig gibt es mitten im Zentrum ausreichend Leerstandflächen die brach liegen. Diese Flächen sollen für ein neues Hotelkonzept genutzt werden. Verstreut über das Zentrum sollen einzelne Hotelzimmer entstehen. Die Gemeinde beginnt mit der Einrichtung von 10 Hotelzimmern
in gekauftem oder gemietetem Leerstand. Gemeinsam mit
der HTL Ferlach werden diese Zimmer durch Architekten gestaltet. So werden Räume für eine touristische Nutzung attraktiv, gleichzeitig wird die Arbeit der HTL im Stadtraum sichtbar gemacht. Die Gäste sind im Sommer vor allem Touristen, in den Wintermonaten können die Hotelzimmer
von den HTLSchülern bewohnt werden. Diese ersten Zimmer sollen als Keimzellen fungieren, welche von der Bevölkerung aufgegriffen werden. Jeder kann am Projekt mitmachen. Man wird neugierig in Ferlach zu bernachten.
Leerstände werden zu Gästezimmern: Ferlach fehlt ein Hotel, gleichzeitig gibt es mitten im Zentrum ausreichend Leerstandflächen die brach liegen. Diese Flächen sollen für ein neues Hotelkonzept genutzt werden. Verstreut über das Zentrum sollen einzelne Hotelzimmer entstehen. Die Gemeinde beginnt mit der Einrichtung von 10 Hotelzimmern in gekauftem oder gemietetem Leerstand. Gemeinsam mit der HTL Ferlach werden diese Zimmer durch Architekten gestaltet. So werden Räume für eine touristische Nutzung attraktiv, gleichzeitig wird die Arbeit der HTL im Stadtraum sichtbar gemacht. Die Gäste sind im Sommer vor allem Touristen, in den Wintermonaten können die Hotelzimmer von den HTLSchülern bewohnt werden. Diese ersten Zimmer sollen als Keimzellen fungieren, welche von der Bevölkerung aufgegriffen werden. Jeder kann am Projekt mitmachen. Man wird neugierig in Ferlach zu bernachten.
Leerstände werden zu Gästezimmern: Ferlach fehlt ein Hotel, gleichzeitig gibt es mitten im Zentrum ausreichend Leerstandflächen die brach liegen. Diese Flächen sollen für ein neues Hotelkonzept genutzt werden. Verstreut über das Zentrum sollen einzelne Hotelzimmer entstehen. Die Gemeinde beginnt mit der Einrichtung von 10 Hotelzimmern in gekauftem oder gemietetem Leerstand. Gemeinsam mit der HTL Ferlach werden diese Zimmer durch Architekten gestaltet. So werden Räume für eine touristische Nutzung attraktiv, gleichzeitig wird die Arbeit der HTL im Stadtraum sichtbar gemacht. Die Gäste sind im Sommer vor allem Touristen, in den Wintermonaten können die Hotelzimmer von den HTL-Schülern bewohnt werden. Diese ersten Zimmer sollen als Keimzellen fungieren, welche von der Bevölkerung aufgegriffen werden. Jeder kann am Projekt mitmachen. Man wird neugierig in Ferlach zu bernachten.
Büchsenmacherhandwerk im Stadtraum erlebbar machen: Ein Rundweg durch die Stadt bietet vielfältige Einblicke in das Werken der aktiven Büchsenmacher und ermöglicht auch den Zugang zu den offenen Werkstätten. Hier können HTL-Schüler arbeiten aber auch Workshops, Kurse etc. angeboten werden. Ferlach wird als Büchsenmacherstadt im gesamten Stadtraum und nicht nur im Museum erlebbar. Ein neues weiteres Angebot für Besucher der Stadt wird geschaffen. Für eine eventuelle Teilnahme der Stadt Ferlach an der Landesausstellung 2020 könnte dieser Weg als ein Programmpunkt entwickelt und eröffnet werden.
Büchsenmacherhandwerk im Stadtraum erlebbar machen: Ein Rundweg durch die Stadt bietet vielfältige Einblicke in das Werken der aktiven Büchsenmacher und ermöglicht auch den Zugang zu den offenen Werkstätten. Hier können HTL-Schüler arbeiten aber auch Workshops, Kurse etc. angeboten werden. Ferlach wird als Büchsenmacherstadt im gesamten Stadtraum und nicht nur im Museum erlebbar. Ein neues weiteres Angebot für Besucher der Stadt wird geschaffen. Für eine eventuelle Teilnahme der Stadt Ferlach an der Landesausstellung 2020 könnte dieser Weg als ein Programmpunkt entwickelt und eröffnet werden.
Büchsenmacherhandwerk im Stadtraum erlebbar machen:
Ein Rundweg durch die Stadt bietet vielfältige Einblicke in das Werken der aktiven Büchsenmacher und ermöglicht auch den Zugang zu den offenen Werkstätten. Hier können HTL-Schüler arbeiten aber auch Workshops, Kurse etc. angeboten werden. Ferlach wird als Büchsenmacherstadt im gesamten Stadtraum und nicht nur im Museum erlebbar. Ein neues weiteres Angebot für Besucher der Stadt wird geschaffen. Für eine eventuelle Teilnahme der Stadt Ferlach an der Landesausstellung 2020 könnte dieser Weg als ein Programmpunkt entwickelt und eröffnet werden.
Büchsenmacherhandwerk im Stadtraum erlebbar machen: Ein Rundweg durch die Stadt bietet vielfältige Einblicke in das Werken der aktiven Büchsenmacher und ermöglicht auch den Zugang zu den offenen Werkstätten. Hier können HTL-Schüler arbeiten aber auch Workshops, Kurse etc. angeboten werden. Ferlach wird als Büchsenmacherstadt im gesamten Stadtraum und nicht nur im Museum erlebbar. Ein neues weiteres Angebot für Besucher der Stadt wird geschaffen. Für eine eventuelle Teilnahme der Stadt Ferlach an der Landesausstellung 2020 könnte dieser Weg als ein Programmpunkt entwickelt und eröffnet werden.
Büchsenmacherhandwerk im Stadtraum erlebbar machen: Ein Rundweg durch die Stadt bietet vielfältige Einblicke in das Werken
der aktiven Büchsenmacher und ermöglicht auch den Zugang zu den offenen Werkstätten. Hier können HTL-Schüler arbeiten aber auch Workshops, Kurse etc. angeboten werden. Ferlach wird als Büchsenmacherstadt im gesamten Stadtraum und nicht nur im Museum erlebbar. Ein neues weiteres Angebot für Besucher der Stadt wird geschaffen. Für eine eventuelle Teilnahme der Stadt Ferlach an der Landesausstellung 2020 könnte dieser Weg als ein Programmpunkt entwickelt und eröffnet werden.
visualisierung: MURERO BRESCIANO architektur
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