klagenfurt
holzbaupreis kärnten 2017, anerkennung
bauherr: privat
planungszeitraum: 09.2014 / 05.2015
ausführungszeitraum: 05.2015 / 07.2016
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Nach längerer Suche nach einem Grundstück in zentraler Lage fand man schließlich ein bereits mit einem Holzhaus aus den 1950er Jahren bebautes.
Nach einiger Zeit des Probewohnens bestand eine starke Bindung der Besitzer an dieses Haus und obwohl es bereits in die Jahre gekommen war, war es die ursprüngliche Absicht, den Bestand zu sanieren. Aufgrund der niederen Raumhöhen und des allgemein schlechten Zustands entschloss man sich aber schließlich doch zu einem Neubau. Dieser sollte modern und geradlinig, gleichzeitig aber auch gemütlich sein; nicht zu groß, aber dennoch etwas Besonderes werden.
Als Reminiszenz an den Altbestand wurde dieser auf moderne Weise interpretiert und seine Form aufgenommen. So gliedert sich nunmehr auch der Neubau mit seinem Spitzgiebel harmonisch in die Umgebungsbebauung ein.
Nach längerer Suche nach einem Grundstück in zentraler Lage fand man schließlich ein bereits mit einem Holzhaus aus den 1950er Jahren bebautes.
Nach einiger Zeit des Probewohnens bestand eine starke Bindung der Besitzer an dieses Haus und obwohl es bereits in die Jahre gekommen war, war es die ursprüngliche Absicht, den Bestand zu sanieren. Aufgrund der niederen Raumhöhen und des allgemein schlechten Zustands entschloss man sich aber schließlich doch zu einem Neubau. Dieser sollte modern und geradlinig, gleichzeitig aber auch gemütlich sein; nicht zu groß, aber dennoch etwas Besonderes werden.
Als Reminiszenz an den Altbestand wurde dieser auf moderne Weise interpretiert und seine Form aufgenommen. So gliedert sich nunmehr auch der Neubau mit seinem Spitzgiebel harmonisch in die Umgebungsbebauung ein.
Nach längerer Suche nach einem Grundstück in zentraler Lage fand man schließlich ein bereits mit einem Holzhaus aus den 1950er Jahren bebautes.
Nach einiger Zeit des Probewohnens bestand eine starke Bindung der Besitzer an dieses Haus und obwohl es bereits in die Jahre gekommen war, war es die ursprüngliche Absicht, den Bestand zu sanieren. Aufgrund der niederen Raumhöhen und des allgemein schlechten Zustands entschloss man sich aber schließlich doch zu einem Neubau. Dieser sollte modern und geradlinig, gleichzeitig aber auch gemütlich sein; nicht zu groß, aber dennoch etwas Besonderes werden.
Als Reminiszenz an den Altbestand wurde dieser auf moderne Weise interpretiert und seine Form aufgenommen. So gliedert sich nunmehr auch der Neubau mit seinem Spitzgiebel harmonisch in die Umgebungsbebauung ein.
Nach längerer Suche nach einem Grundstück in zentraler Lage fand man schließlich ein bereits mit einem Holzhaus aus den 1950er Jahren bebautes.
Nach einiger Zeit des Probewohnens bestand eine starke Bindung der Besitzer an dieses Haus und obwohl es bereits in die Jahre gekommen war, war es die ursprüngliche Absicht, den Bestand zu sanieren. Aufgrund der niederen Raumhöhen und des allgemein schlechten Zustands entschloss man sich aber schließlich doch zu einem Neubau.
Dieser sollte modern und geradlinig, gleichzeitig aber auch gemütlich sein; nicht zu groß, aber dennoch etwas Besonderes werden. Als Reminiszenz an den Altbestand wurde dieser auf moderne Weise interpretiert und seine Form aufgenommen. So gliedert sich nunmehr auch der Neubau mit seinem Spitzgiebel harmonisch in die Umgebungsbebauung ein.
Nach längerer Suche nach einem Grundstück in zentraler Lage
fand man schließlich ein bereits mit einem Holzhaus aus den 1950er Jahren bebautes.
Nach einiger Zeit des Probewohnens bestand eine starke Bindung der Besitzer an dieses Haus und obwohl es bereits in die Jahre gekommen war, war es die ursprüngliche Absicht, den Bestand zu sanieren. Aufgrund der niederen Raumhöhen und
des allgemein schlechten Zustands entschloss man sich aber schließlich doch zu einem Neubau. Dieser sollte modern und geradlinig, gleichzeitig aber auch gemütlich sein; nicht zu groß, aber dennoch etwas Besonderes werden.
Als Reminiszenz an den Altbestand wurde dieser auf moderne Weise interpretiert und seine Form aufgenommen. So gliedert sich nunmehr auch der Neubau mit seinem Spitzgiebel harmonisch in die Umgebungs-
bebauung ein.
fotografie: johannes puch
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© MURERO BRESCIANO architektur ZT GmbH
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