KATU karawankentunnel

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KATU 

karawanken-tunnel

A11 karawankenautobahn, kärnten
geladener wettbewerb, 3. preis

bauherr: asfinag
planungszeitraum: 03.2016

mit abel und abel architektur

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geladener wettbewerb, 3. preis

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planungszeitraum: 03.2016
mit abel und abel architektur

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planungszeitraum: 03.2016
mit abel und abel architektur

A11 karawankenautobahn, kärnten
geladener wettbewerb, 3. preis

bauherr: asfinag
planungszeitraum: 03.2016
mit abel und abel architektur

A11 karawankenautobahn, kärnten
geladener wettbewerb, 3. preis

bauherr: asfinag
planungszeitraum: 03.2016
mit abel und abel architektur

Der Karawankentunnel als Grenztunnel zwischen Österreich und Slowenien soll durch die geplanten Gestaltungsmaßnahmen eine Aufwertung im Nordportalbereich erfahren. Intention ist es, dies mit möglichst geringen Eingriffen zu erzielen. Dabei gilt es in erster Linie, die aktuell vorgefundene, heterogene Situation zu beruhigen. Bestehende Bauelemente wie Steinschlaggalerie, Vorgalerie und Betriebsgebäude werden zu einem harmonischen Ganzen zusammen geführt. Über die gesamte Länge der Tunnelportale übernimmt eine vorgesetzte Wandscheibe eine Filterfunktion für dahinter liegende Gebäude, Türme und Stützwände. Die Perforierung des Filters erfolgt mit unterschiedlichen Lochausschnitten in der Scheibe. Dadurch wird das Bestandsgebäude ausgeblendet, ohne es jedoch vollständig abzuschotten.

Der Karawankentunnel als Grenztunnel zwischen Österreich und Slowenien soll durch die geplanten Gestaltungsmaßnahmen eine Aufwertung im Nordportalbereich erfahren. Intention ist es, dies mit möglichst geringen Eingriffen zu erzielen. Dabei gilt es in erster Linie, die aktuell vorgefundene, heterogene Situation zu beruhigen. Bestehende Bauelemente wie Steinschlaggalerie, Vorgalerie und Betriebsgebäude werden zu einem harmonischen Ganzen zusammen geführt. Über die gesamte Länge der Tunnelportale übernimmt eine vorgesetzte Wandscheibe eine Filterfunktion für dahinter liegende Gebäude, Türme und Stützwände. Die Perforierung des Filters erfolgt mit unterschiedlichen Lochausschnitten in der Scheibe. Dadurch wird das Bestandsgebäude ausgeblendet, ohne es jedoch vollständig abzuschotten.

Der Karawankentunnel als Grenztunnel zwischen Österreich und Slowenien soll durch die geplanten Gestaltungsmaßnahmen eine Aufwertung im Nordportalbereich erfahren. Intention ist es, dies mit möglichst geringen Eingriffen zu erzielen. Dabei gilt es in erster Linie, die aktuell vorgefundene, heterogene Situation zu beruhigen. Bestehende Bauelemente wie Steinschlaggalerie, Vorgalerie und Betriebsgebäude werden zu einem harmonischen Ganzen zusammen geführt. Über die gesamte Länge der Tunnelportale übernimmt eine vorgesetzte Wandscheibe eine Filterfunktion für dahinter liegende Gebäude, Türme und Stützwände. Die Perforierung des Filters erfolgt mit unterschiedlichen Lochausschnitten in der Scheibe. Dadurch wird das Bestandsgebäude ausgeblendet, ohne es jedoch vollständig abzuschotten.

Der Karawankentunnel als Grenztunnel zwischen Österreich und Slowenien soll durch die geplanten Gestaltungsmaßnahmen eine Aufwertung im Nordportalbereich erfahren. Intention ist es, dies mit möglichst geringen Eingriffen zu erzielen. Dabei gilt es in erster Linie, die aktuell vorgefundene, heterogene Situation zu beruhigen. Bestehende Bauelemente wie Steinschlaggalerie, Vorgalerie und Betriebsgebäude werden zu einem harmonischen Ganzen zusammen geführt. Über die gesamte Länge der Tunnelportale übernimmt eine vorgesetzte Wandscheibe eine Filterfunktion für dahinter liegende Gebäude, Türme und Stützwände. Die Perforierung des Filters erfolgt mit unterschiedlichen Lochausschnitten in der Scheibe. Dadurch wird das Bestandsgebäude ausgeblendet, ohne es jedoch vollständig abzuschotten.

Der Karawankentunnel als Grenztunnel zwischen Österreich und Slowenien soll durch die geplanten Gestaltungsmaßnahmen eine Aufwertung im Nordportalbereich erfahren. Intention ist es, dies mit möglichst geringen Eingriffen zu erzielen. Dabei gilt es in erster Linie, die aktuell vorgefundene, heterogene Situation zu beruhigen. Bestehende Bauelemente wie Steinschlaggalerie, Vorgalerie und Betriebsgebäude werden zu einem harmonischen Ganzen zusammen geführt. Über die gesamte Länge der Tunnelportale übernimmt eine vorgesetzte Wandscheibe eine Filterfunktion für dahinter liegende Gebäude, Türme und Stützwände. Die Perforierung des Filters erfolgt mit unterschiedlichen Lochausschnitten in der Scheibe. Dadurch wird das Bestandsgebäude ausgeblendet, ohne es jedoch vollständig abzuschotten.

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visualisierung: m. safron | MURERO BRESCIANO architektur

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© MURERO BRESCIANO architektur ZT GmbH

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