klagenfurt
bauherr: zahn und kiefer zentrum
planungszeitraum: 01.2014 / 07.2014
ausführungszeitraum: 08.2014 / 03.2015
landschaftsplanung: di beatrice bednar
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landschaftsplanung: di beatrice bednar
Da die alten Ordinationsräume viel zu klein wurden, war man bereits länger auf der Suche nach einem geeigneten Grundstück oder Objekt und fand schließlich eine 60er Jahre Stadtvilla in guter Verkehrslage. Um den Platzbedarf zu decken, musste diese erweitert werden und so wurden an der Rückseite des Bestandsgebäudes in einem langgestreckten Zubau die Behandlungsräume untergebracht, an der Vorderseite ein Empfangsbereich geschaffen.
Als Material für die Zubauten wurde Holz gewählt, um einerseits den Vorteil der schnellen Bauweise auszunützen, vor allem aber durch das Material Wärme und Wohlgefühl in die Praxisräume zu bringen. Denn wichtigste Aufgabe war es, Angst zu nehmen und für Entspannung zu sorgen. Der Patient gelangt über eine gestaltete Grünanlage zum transparenten Empfangsbereich und wird hier willkommen geheißen. Der angrenzende Wartebereich strahlt bewusst Wohnzimmercharakter aus. Die Behandlungsräume sind großzügig verglast und ermöglichen vom Behandlungsstuhl aus einen Blick ins Grüne.
Da die alten Ordinationsräume viel zu klein wurden, war man bereits länger auf der Suche nach einem geeigneten Grundstück oder Objekt und fand schließlich eine 60er Jahre Stadtvilla in guter Verkehrslage. Um den Platzbedarf zu decken, musste diese erweitert werden und so wurden an der Rückseite des Bestandsgebäudes in einem langgestreckten Zubau die Behandlungsräume untergebracht, an der Vorderseite ein Empfangsbereich geschaffen.
Als Material für die Zubauten wurde Holz gewählt, um einerseits den Vorteil der schnellen Bauweise auszunützen, vor allem aber durch das Material Wärme und Wohlgefühl in die Praxisräume zu bringen. Denn wichtigste Aufgabe war es, Angst zu nehmen und für Entspannung zu sorgen. Der Patient gelangt über eine gestaltete Grünanlage zum transparenten Empfangsbereich und wird hier willkommen geheißen. Der angrenzende Wartebereich strahlt bewusst Wohnzimmercharakter aus. Die Behandlungsräume sind großzügig verglast und ermöglichen vom Behandlungsstuhl aus einen Blick ins Grüne.
Da die alten Ordinationsräume viel zu klein wurden, war man bereits länger auf der Suche nach einem geeigneten Grundstück oder Objekt und fand schließlich eine 60er Jahre Stadtvilla in guter Verkehrslage. Um den Platzbedarf zu decken, musste diese erweitert werden und so wurden an der Rückseite des Bestandsgebäudes in einem langgestreckten Zubau die Behandlungsräume untergebracht, an der Vorderseite ein Empfangsbereich geschaffen.
Als Material für die Zubauten wurde Holz gewählt, um einerseits den Vorteil der schnellen Bauweise auszunützen, vor allem aber durch das Material Wärme und Wohlgefühl in die Praxisräume zu bringen. Denn wichtigste Aufgabe war es, Angst zu nehmen und für Entspannung zu sorgen. Der Patient gelangt über eine gestaltete Grünanlage zum transparenten Empfangsbereich und wird hier willkommen geheißen. Der angrenzende Wartebereich strahlt bewusst Wohnzimmer-charakter aus. Die Behandlungsräume sind großzügig verglast und ermöglichen vom Behandlungsstuhl aus einen Blick ins Grüne.
Da die alten Ordinationsräume viel zu klein wurden, war man bereits länger auf der Suche nach einem geeigneten Grundstück oder Objekt und fand schließlich eine 60er Jahre Stadtvilla in guter Verkehrslage. Um den Platzbedarf zu decken, musste diese erweitert werden und so wurden an der Rückseite des Bestandsgebäudes in einem langgestreckten Zubau die Behandlungsräume untergebracht, an der Vorderseite ein Empfangsbereich geschaffen.
Als Material für die Zubauten wurde Holz gewählt, um einerseits den Vorteil der schnellen Bauweise auszunützen, vor allem aber durch das Material Wärme und Wohlgefühl in die Praxisräume zu bringen. Denn wichtigste Aufgabe war es, Angst zu nehmen und für Entspannung zu sorgen. Der Patient gelangt über eine gestaltete Grünanlage zum transparenten Empfangs-
bereich und wird hier willkommen geheißen. Der angrenzende Wartebereich strahlt bewusst Wohnzimmercharakter aus. Die Behandlungsräume sind großzügig verglast und ermöglichen vom Behandlungs-
stuhl aus einen Blick ins Grüne.
Da die alten Ordinationsräume viel zu klein wurden, war man bereits länger auf der Suche
nach einem geeigneten Grund-
stück oder Objekt und fand schließlich eine 60er Jahre Stadtvilla in guter Verkehrs-
lage. Um den Platzbedarf zu decken, musste diese erweitert werden und so wurden an der Rückseite des Bestandsgebäudes in einem langgestreckten Zubau die Behandlungsräume unter-
gebracht, an der Vorderseite ein Empfangsbereich geschaffen.
Als Material für die Zubauten wurde Holz gewählt, um einer-
seits den Vorteil der schnellen Bauweise auszunützen, vor allem aber durch das Material Wärme und Wohlgefühl in die Praxis-
räume zu bringen. Denn wichtigste Aufgabe war es, Angst zu nehmen und für Entspannung zu sorgen. Der Patient gelangt über eine gestaltete Grünanlage zum transparenten Empfangs-
bereich und wird hier willkommen geheißen. Der angrenzende Wartebereich strahlt bewusst Wohnzimmercharakter aus.
Die Behandlungsräume sind großzügig verglast und ermöglichen vom Behandlung-
sraum aus einen Blick ins Grüne.
fotografie: johannes puch
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© MURERO BRESCIANO architektur ZT GmbH
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