gmünd
bauherr: stadt gmünd
planungszeitraum: 2004 / 2005
ausführungszeitraum: 01.2005 / 05.2006
mit arch di karl murero
gmünd
bauherr: stadt gmünd
planungszeitraum: 2004 / 2005
ausführungszeitraum: 01.2005 / 05.2006
mit arch di karl murero
gmünd
bauherr: stadt gmünd
planungszeitraum: 2004 / 2005
ausführungszeitraum: 01.2005 / 05.2006
mit arch di karl murero
gmünd
bauherr: stadt gmünd
planungszeitraum: 2004 / 2005
ausführungszeitraum: 01.2005 / 05.2006
mit arch di karl murero
gmünd
bauherr: stadt gmünd
planungszeitraum: 2004 / 2005
ausführungszeitraum: 01.2005 / 05.2006
mit arch di karl murero
Das in der Altstadt von Gmünd am Fuße der alten Burg situierte Gebäude der Lodron´schen Reitschule wurde ab dem Jahre 1655 als Winterreitschule der Grafen Lodron errichtet. Bis zum Jahre 1932 wurde das Gebäude auch als Stallung verwendet. Für die Nutzung als Raiffeisen-Lagerhaus wurde schließlich das Bodenniveau um 1,2 m angehoben, Vordächer und Laderrampen an- und ein Stahlbeton Getreidesilo eingebaut. Die Revitalisierung zielte auf die weitgehende Rückführung der Gebäudehülle an den Urzustand und die zeitgemäße Weiterverwendung von Einbauten als Veranstaltungsraum für kulturelle und gesellschaftliche Anlässe.
Der Haupteingang wurde in den Südwesten des Gebäudes verlegt, wo das Außenniveau einen direkten Zugang über einen Vorplatz ermöglicht. Den Saal, an dessen Stirne Räume für die Auftretenden angelagert sind, erreicht man über ein Foyer, das dem Hauptraum angegliedert werden kann. Das Portal des früheren Haupteingangs blieb erhalten und dient als Fluchtweg und als Künstlerzugang. Eine Stiege führt ins Obergeschoß, wo sanitäre Räume und Nebenräume in die Struktur der Betonsilos eingebaut werden konnten.
Das in der Altstadt von Gmünd am Fuße der alten Burg situierte Gebäude der Lodron´schen Reitschule wurde ab dem Jahre 1655 als Winterreitschule der Grafen Lodron errichtet. Bis zum Jahre 1932 wurde das Gebäude auch als Stallung verwendet. Für die Nutzung als Raiffeisen-Lagerhaus wurde schließlich das Bodenniveau um 1,2 m angehoben, Vordächer und Laderrampen an- und ein Stahlbeton Getreidesilo eingebaut. Die Revitalisierung zielte auf die weitgehende Rückführung der Gebäudehülle an den Urzustand und die zeitgemäße Weiterverwendung von Einbauten als Veranstaltungsraum für kulturelle und gesellschaftliche Anlässe.
Der Haupteingang wurde in den Südwesten des Gebäudes verlegt, wo das Außenniveau einen direkten Zugang über einen Vorplatz ermöglicht. Den Saal, an dessen Stirne Räume für die Auftretenden angelagert sind, erreicht man über ein Foyer, das dem Hauptraum angegliedert werden kann. Das Portal des früheren Haupteingangs blieb erhalten und dient als Fluchtweg und als Künstlerzugang. Eine Stiege führt ins Obergeschoß, wo sanitäre Räume und Nebenräume in die Struktur der Betonsilos eingebaut werden konnten.
Das in der Altstadt von Gmünd am Fuße der alten Burg situierte Gebäude der Lodron´schen Reitschule wurde ab dem Jahre 1655 als Winterreitschule der Grafen Lodron errichtet. Bis zum Jahre 1932 wurde das Gebäude auch als Stallung verwendet. Für die Nutzung als Raiffeisen-Lagerhaus wurde schließlich das Bodenniveau um 1,2 m angehoben, Vordächer und Laderrampen an- und ein Stahlbeton Getreidesilo eingebaut. Die Revitalisierung zielte auf die weitgehende Rückführung der Gebäudehülle an den Urzustand und die zeitgemäße Weiterverwendung von Einbauten als Veranstaltungsraum für kulturelle und gesellschaftliche Anlässe.
Der Haupteingang wurde in den Südwesten des Gebäudes verlegt, wo das Außenniveau einen direkten Zugang über einen Vorplatz ermöglicht. Den Saal, an dessen Stirne Räume für die Auftretenden angelagert sind, erreicht man über ein Foyer, das dem Hauptraum angegliedert werden kann. Das Portal des früheren Haupteingangs blieb erhalten und dient als Fluchtweg und als Künstlerzugang. Eine Stiege führt ins Obergeschoß, wo sanitäre Räume und Nebenräume in die Struktur der Betonsilos eingebaut werden konnten.
Das in der Altstadt von Gmünd am Fuße der alten Burg situierte Gebäude der Lodron´schen Reitschule wurde ab dem Jahre 1655 als Winterreitschule der Grafen Lodron errichtet. Bis zum Jahre 1932 wurde das Gebäude auch als Stallung verwendet. Für die Nutzung als Raiffeisen-Lagerhaus wurde schließlich das Bodenniveau um 1,2 m angehoben, Vordächer und Laderrampen an- und ein Stahlbeton Getreidesilo eingebaut. Die Revitalisierung zielte auf die weitgehende Rückführung der Gebäudehülle an den Urzustand und die zeitgemäße Weiterverwendung von Einbauten als Veranstaltungsraum für kulturelle und gesellschaftliche Anlässe.
Der Haupteingang wurde in den Südwesten des Gebäudes verlegt, wo das Außenniveau einen direkten Zugang über einen Vorplatz ermöglicht. Den Saal, an dessen Stirne Räume für die Auftretenden angelagert sind, erreicht man über ein Foyer, das dem Hauptraum angegliedert werden kann. Das Portal des früheren Haupteingangs blieb erhalten und dient als Fluchtweg und als Künstlerzugang. Eine Stiege führt ins Obergeschoß, wo sanitäre Räume und Nebenräume in die Struktur der Betonsilos eingebaut werden konnten.
fotografie: MURERO BRESCIANO architektur
fotografie: MURERO BRESCIANO architektur
fotografie: MURERO BRESCIANO architektur
fotografie: MURERO BRESCIANO architektur
fotografie: MURERO BRESCIANO architektur
impressum
© MURERO BRESCIANO architektur ZT GmbH
impressum
© MURERO BRESCIANO architektur ZT GmbH
impressum
© MURERO BRESCIANO architektur ZT GmbH
impressum
© MURERO BRESCIANO
architektur ZT GmbH
impressum
© MURERO BRESCIANO
architektur ZT GmbH
MURERO BRESCIANO
architektur ZT GmbH
Radetzkystraße 16
9020 Klagenfurt
+43 463 890 033 10
office@
murerobresciano.at
MURERO BRESCIANO
architektur ZT GmbH
Radetzkystraße 16
9020 Klagenfurt
+43 463 890 033 10
office@
murerobresciano.at
MURERO BRESCIANO
architektur ZT GmbH
Radetzkystraße 16
9020 Klagenfurt
+43 463 890 033 10
office@
murerobresciano.at
MURERO BRESCIANO
architektur ZT GmbH
Radetzkystraße 16
9020 Klagenfurt
+43 463 890 033 10
office@murerobresciano.at
MURERO BRESCIANO
architektur ZT GmbH
Radetzkystraße 16
9020 Klagenfurt
+43 463 890 033 10
office@murerobresciano.at