klagenfurt
holzbaupreis kärnten 2019, anerkennung
bauherr: ordination stainer
planungszeitraum: 07.2016 / 02.2017
ausführungszeitraum: 03.2017 / 08.2017
landschaftsplanung: di beatrice bednar
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planungszeitraum: 07.2016 / 02.2017
ausführungszeitraum: 03.2017 / 08.2017
landschaftsplanung: di beatrice bednar
Die im Bestandshaus integrierten Praxisräume wurden im Laufe der Jahre zu klein sodass man sich entschloss der Beengtheit zu entfliehen und am Grundstück neu zu bauen. Dabei ermöglichte das vorhandene großzügige Platzangebot es, das Praxisgebäude pavillonartig ins Grüne zu setzen.
Neben einer effizienten Raumaufteilung war es den Bauherren wichtig, möglichst natürliche Materialien zu verwenden und insbesondere auf das Baumaterial Holz zu setzen.
Die im Bestandshaus integrierten Praxisräume wurden im Laufe der Jahre zu klein sodass man sich entschloss der Beengtheit zu entfliehen und am Grundstück neu zu bauen. Dabei ermöglichte das vorhandene großzügige Platzangebot es, das Praxisgebäude pavillonartig ins Grüne zu setzen.
Neben einer effizienten Raumaufteilung war es den Bauherren wichtig, möglichst natürliche Materialien zu verwenden und insbesondere auf das Baumaterial Holz zu setzen.
Die im Bestandshaus integrierten Praxisräume wurden im Laufe der Jahre zu klein sodass man sich entschloss der Beengtheit zu entfliehen und am Grundstück neu zu bauen. Dabei ermöglichte das vorhandene großzügige Platzangebot es, das Praxisgebäude pavillonartig ins Grüne zu setzen.
Neben einer effizienten Raumaufteilung war es den Bauherren wichtig, möglichst natürliche Materialien zu verwenden und insbesondere auf das Baumaterial Holz zu setzen.
Die im Bestandshaus integrierten Praxisräume wurden im Laufe der Jahre zu klein sodass man sich entschloss der Beengtheit zu entfliehen und am Grundstück neu zu bauen. Dabei ermöglichte das vorhandene großzügige Platzangebot es, das Praxisgebäude pavillonartig ins Grüne zu setzen.
Neben einer effizienten Raumaufteilung war es den Bauherren wichtig, möglichst natürliche Materialien zu verwenden und insbesondere auf das Baumaterial Holz zu setzen.
Die im Bestandshaus integrierten Praxisräume wurden im Laufe der Jahre zu klein sodass man sich entschloss der Beengtheit zu entfliehen und am Grundstück neu zu bauen. Dabei ermöglichte das vorhandene großzügige Platzangebot es, das Praxisgebäude pavillonartig ins Grüne zu setzen.
Neben einer effizienten Raumaufteilung war es den Bauherren wichtig, möglichst natürliche Materialien zu verwenden und insbesondere auf das Baumaterial Holz zu setzen.
Der rechteckige Grundbaukörper wird durch ein dynamisch auskragendes Dach überdeckt. An den großzügigen Vordächern befestigte Metallseile dienen als Rankgerüst für Kletterpflanzen, welche mit zunehmendem Wachstum eine zusätzliche vorgelagerte Fassadenebene bilden. Die Fassade selbst wird durch ihre vertikale Holzschalung vor einer farbigen Winddichtung und den großzügigen Glasflächen geprägt. Die Innenräume werden durch Ausblicke in den Garten aufgewertet und bieten aufgrund ihrer Belichtung und der verwendeten Materialien eine hohe Aufenthaltsqualität.
Um das Warten mit kleinen Kindern möglichst angenehm zu gestalten, gibt es aus den Wartebereichen direkte Ausgänge in vorgelagerte Spielflächenen.
Der rechteckige Grundbaukörper wird durch ein dynamisch auskragendes Dach überdeckt. An den großzügigen Vordächern befestigte Metallseile dienen als Rankgerüst für Kletterpflanzen, welche mit zunehmendem Wachstum eine zusätzliche vorgelagerte Fassadenebene bilden. Die Fassade selbst wird durch ihre vertikale Holzschalung vor einer farbigen Winddichtung und den großzügigen Glasflächen geprägt. Die Innenräume werden durch Ausblicke in den Garten aufgewertet und bieten aufgrund ihrer Belichtung und der verwendeten Materialien eine hohe Aufenthaltsqualität.
Um das Warten mit kleinen Kindern möglichst angenehm zu gestalten, gibt es aus den Wartebereichen direkte Ausgänge in vorgelagerte Spielflächenen.
Der rechteckige Grundbaukörper wird durch ein dynamisch auskragendes Dach überdeckt. An den großzügigen Vordächern befestigte Metallseile dienen als Rankgerüst für Kletterpflanzen, welche mit zunehmendem Wachstum eine zusätzliche vorgelagerte Fassadenebene bilden. Die Fassade selbst wird durch ihre vertikale Holzschalung vor einer farbigen Winddichtung und den großzügigen Glasflächen geprägt. Die Innenräume werden durch Ausblicke in den Garten aufgewertet und bieten aufgrund ihrer Belichtung und der verwendeten Materialien eine hohe Aufenthaltsqualität.
Um das Warten mit kleinen Kindern möglichst angenehm zu gestalten, gibt es aus den Wartebereichen direkte Ausgänge in vorgelagerte Spielflächenen.
Der rechteckige Grundbaukörper wird durch ein dynamisch auskragendes Dach überdeckt. An den großzügigen Vordächern befestigte Metallseile dienen als Rankgerüst für Kletterpflanzen, welche mit zunehmendem Wachstum eine zusätzliche vorgelagerte Fassadenebene bilden. Die Fassade selbst wird durch ihre vertikale Holzschalung vor einer farbigen Winddichtung und den großzügigen Glasflächen geprägt. Die Innenräume werden durch Ausblicke in den Garten aufgewertet und bieten aufgrund ihrer Belichtung und der verwendeten Materialien eine hohe Aufenthaltsqualität.
Um das Warten mit kleinen Kindern möglichst angenehm zu gestalten, gibt es aus den Wartebereichen direkte Ausgänge in vorgelagerte Spielflächenen.
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Um das Warten mit kleinen Kindern möglichst angenehm zu gestalten, gibt es aus den Wartebereichen direkte Ausgänge in vorgelagerte Spielflächenen.
fotografie: johannes puch
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© MURERO BRESCIANO architektur ZT GmbH
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