TTT totentanzmuseum

TTT totentanz-museum

metnitz

bauherr: totentanzmuseum metnitz
planungszeitraum: 06.2010 / 06.2013
ausführungszeitraum: 06.2013 / 12.2014

metnitz

bauherr: totentanzmuseum metnitz
planungszeitraum: 06.2010 / 06.2013
ausführungszeitraum: 06.2013 / 12.2014

metnitz

bauherr: totentanzmuseum metnitz
planungszeitraum: 06.2010 / 06.2013
ausführungszeitraum: 06.2013 / 12.2014

metnitz

bauherr: totentanzmuseum metnitz
planungszeitraum: 06.2010 / 06.2013
ausführungszeitraum: 06.2013 / 12.2014

metnitz

bauherr: totentanzmuseum metnitz
planungszeitraum: 06.2010 / 06.2013
ausführungszeitraum: 06.2013 / 12.2014

Das bestehende kleine Museum von Metnitz beherbergt die einzigen, in Österreich erhaltenen Fresken eines monumentalen Totentanzes aus dem 15. Jahrhundert. Bauaufgabe war es, dieses Museum zu erweitern und weitere Ausstellungsflächen zu schaffen. Dazu wurde das vom Marktplatz erschlossene Bestandsgebäude im tiefergelegenen Pfarrgarten winkelförmig umschlossen. Eine Treppe mit Sitzstufen verbindet die alten mit den neuen Museumsflächen. Gerichtete Fensteröffnungen ermöglichen Blicke ins Tal und Einblicke vom Marktplatz ins Museum.

Das bestehende kleine Museum von Metnitz beherbergt die einzigen, in Österreich erhaltenen Fresken eines monumentalen Totentanzes aus dem 15. Jahrhundert. Bauaufgabe war es, dieses Museum zu erweitern und weitere Ausstellungsflächen
zu schaffen. Dazu wurde das vom Markt-
platz erschlossene Bestandsgebäude im tiefergelegenen Pfarrgarten winkelförmig umschlossen. Eine Treppe mit Sitzstufen verbindet die alten mit den neuen Museumsflächen. Gerichtete Fenster-
öffnungen ermöglichen Blicke ins Tal und Einblicke vom Marktplatz ins Museum.

Das bestehende kleine Museum von Metnitz beherbergt die einzigen, in Österreich erhalt-
enen Fresken eines monumen-
talen Totentanzes aus dem 15. Jahrhundert. Bauaufgabe war es, dieses Museum zu erweitern und weitere Ausstellungsflächen zu schaffen. Dazu wurde das vom Marktplatz erschlossene Bestandsgebäude im tiefer-
gelegenen Pfarrgarten winkel-
förmig umschlossen. Eine Treppe mit Sitzstufen verbindet die alten mit den neuen Museumsflächen. Gerichtete Fensteröffnungen ermöglichen Blicke ins Tal und Einblicke vom Marktplatz ins Museum.

fotografie: johannes puch

MURERO BRESCIANO
architektur ZT GmbH

Radetzkystraße 16
9020 Klagenfurt
+43 463 890 033 10
office@
murerobresciano.at

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