klagenfurt
landesbaupreis kärnten 2013, nominierung
bauherr: diozese gurk
planungszeitraum: 11.2012 / 05.2013
ausführungszeitraum: 05.2013 / 10.2013
beleuchtungskonzept: hanno kautz
klagenfurt
landesbaupreis kärnten 2013, nominierung
bauherr: diozese gurk
planungszeitraum: 11.2012 / 05.2013
ausführungszeitraum: 05.2013 / 10.2013
beleuchtungskonzept: hanno kautz
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landesbaupreis kärnten 2013, nominierung
bauherr: diozese gurk
planungszeitraum: 11.2012 / 05.2013
ausführungszeitraum: 05.2013 / 10.2013
beleuchtungskonzept: hanno kautz
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landesbaupreis kärnten 2013, nominierung
bauherr: diozese gurk
planungszeitraum: 11.2012 / 05.2013
ausführungszeitraum: 05.2013 / 10.2013
beleuchtungskonzept: hanno kautz
klagenfurt
landesbaupreis kärnten 2013, nominierung
bauherr: diozese gurk
planungszeitraum: 11.2012 / 05.2013
ausführungszeitraum: 05.2013 / 10.2013
beleuchtungskonzept: hanno kautz
Die Aufgabenstellung des Projektes lag in der Adaptierung von Räumlichkeiten für die katholische Hochschulgemeinde in der Erdgeschoßzone eines Studentenheimes, die ursprünglich eine Geschäftsstruktur aufnehmen sollten. Ein blockhafter Tisch als zentrales Element, eine Lichtdecke als »Skybox« darüber angeordnet und ein oval geführtes Textil als Raumteiler für den gewünschten Andachtsort, sind die wesentlichen Gestaltungsmittel. Die verwendeten Materialien – massives Holz für den zentralen Tisch, geschliffener Estrich für die Böden, Glaselemente und Leichtbauwände für die Abtrennungen – verstärken das großzügige Raumerlebnis. Die einzelnen Funktionseinheiten werden mit fließenden Übergängen voneinander getrennt und gleichzeitig verbunden.
Durch das Verschieben von auf Schienen laufenden, blickdichten Stoffbahnen entsteht die Kapelle, welche einen eigenen Raum im Raum darstellt und dadurch Intimität schafft. Unterschiedlichste Funktionen wie Ausstellen, Arbeiten, Lesen, sich Zurückziehen, gemeinsames Kochen und Essen werden so möglich.
Die Aufgabenstellung des Projektes lag in der Adaptierung von Räumlichkeiten für die katholische Hochschulgemeinde in der Erdgeschoßzone eines Studentenheimes, die ursprünglich eine Geschäftsstruktur aufnehmen sollten. Ein blockhafter Tisch als zentrales Element, eine Lichtdecke als »Skybox« darüber angeordnet und ein oval geführtes Textil als Raumteiler für den gewünschten Andachtsort, sind die wesentlichen Gestaltungsmittel. Die verwendeten Materialien – massives Holz für den zentralen Tisch, geschliffener Estrich für die Böden, Glaselemente und Leichtbauwände für die Abtrennungen – verstärken das großzügige Raumerlebnis. Die einzelnen Funktionseinheiten werden mit fließenden Übergängen voneinander getrennt und gleichzeitig verbunden.
Durch das Verschieben von auf Schienen laufenden, blickdichten Stoffbahnen entsteht die Kapelle, welche einen eigenen Raum im Raum darstellt und dadurch Intimität schafft. Unterschiedlichste Funktionen wie Ausstellen, Arbeiten, Lesen, sich Zurückziehen, gemeinsames Kochen und Essen werden so möglich.
Die Aufgabenstellung des Projektes lag in der Adaptierung von Räumlichkeiten für die katholische Hochschulgemeinde in der Erdgeschoßzone eines Studentenheimes, die ursprünglich eine Geschäftsstruktur aufnehmen sollten. Ein blockhafter Tisch als zentrales Element, eine Lichtdecke als »Skybox« darüber angeordnet und ein oval geführtes Textil als Raumteiler für den gewünschten Andachtsort, sind die wesentlichen Gestaltungsmittel. Die verwendeten Materialien – massives Holz für den zentralen Tisch, geschliffener Estrich für die Böden, Glaselemente und Leichtbauwände für die Abtrennungen – verstärken das großzügige Raumerlebnis. Die einzelnen Funktionseinheiten werden mit fließenden Übergängen voneinander getrennt und gleichzeitig verbunden.
Durch das Verschieben von auf Schienen laufenden, blickdichten Stoffbahnen entsteht die Kapelle, welche einen eigenen Raum im Raum darstellt und dadurch Intimität schafft. Unterschiedlichste Funktionen wie Ausstellen, Arbeiten, Lesen, sich Zurückziehen, gemein-
sames Kochen und Essen werden so möglich.
Die Aufgabenstellung des Projektes lag in
der Adaptierung von Räumlichkeiten für die katholische Hochschulgemeinde in der Erdgeschoßzone eines Studentenheimes,
die ursprünglich eine Geschäftsstruktur aufnehmen sollten. Ein blockhafter Tisch
als zentrales Element, eine Lichtdecke als »Skybox« darüber angeordnet und ein oval geführtes Textil als Raumteiler für den gewünschten Andachtsort, sind die wesentlichen Gestaltungsmittel. Die verwendeten Materialien – massives Holz für den zentralen Tisch, geschliffener Estrich für die Böden, Glaselemente und Leichtbauwände für die Abtrennungen – verstärken das großzügige Raumerlebnis. Die einzelnen Funktionseinheiten werden mit fließenden Übergängen voneinander getrennt und gleichzeitig verbunden.
Durch das Verschieben von auf Schienen laufenden, blickdichten Stoffbahnen entsteht die Kapelle, welche einen eigenen Raum im Raum darstellt und dadurch Intimität schafft. Unterschiedlichste Funktionen wie Ausstellen, Arbeiten, Lesen, sich Zurückziehen, gemeinsames Kochen und Essen werden so möglich.
Die Aufgabenstellung des Projektes lag in der Adaptierung von Räumlichkeiten für die katholische Hochschulgemeinde in der Erdgeschoßzone eines Studentenheimes, die ur-
sprünglich eine Geschäfts-
struktur aufnehmen sollten. Ein blockhafter Tisch als zentrales Element, eine Lichtdecke als »Skybox« darüber angeordnet und ein oval geführtes Textil als Raumteiler für den gewünschten Andachtsort, sind die wesent-
lichen Gestaltungsmittel. Die verwendeten Materialien – massives Holz für den zentralen Tisch, geschliffener Estrich für
die Böden, Glaselemente und Leichtbauwände für die Abtrennungen – verstärken das großzügige Raumerlebnis. Die einzelnen Funktionseinheiten werden mit fließenden Über-
gängen voneinander getrennt
und gleichzeitig verbunden.
Durch das Verschieben von auf Schienen laufenden, blickdichten Stoffbahnen entsteht die Kapelle, welche einen eigenen Raum im Raum darstellt und dadurch Intimität schafft. Unterschied-
lichste Funktionen wie Ausstellen, Arbeiten, Lesen, sich Zurück-
ziehen, gemeinsames Kochen und Essen werden so möglich.
fotografie: johannes puch
visualisierung: m.tappeiner
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© MURERO BRESCIANO architektur ZT GmbH
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