WEST brücke zur west

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klagenfurt
geladener wettbewerb, 1.preis

bauherr: magistrat klagenfurt
planungszeitraum: 03.2019 - laufend

mit hanno kautz

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geladener wettbewerb, 1.preis

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geladener wettbewerb, 1.preis

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planungszeitraum: 03.2019 - laufend

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geladener wettbewerb, 1.preis

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planungszeitraum: 03.2019 - laufend

mit hanno kautz

Das Konzept „Campus Lerchenfeld“ denkt und definiert den halb-öffentlichen Raum zwischen Volkschule und Gymnasium neu.
Eltern lassen ihre Kinder nicht mehr unmittelbar vor den Eingängen aus ihren Autos. Ein „Kiss-and-ride“ in angemessener Entfernung befreit den Campus vom Autoverkehr. Fahrräder und Mofas haben weiterhin Platz. Parkplätze werden verlegt, Schüler, Lehrer, Eltern, Omas und Opas finden mehr Raum:
zum Gehen, Begegnen, Warten und Kommunizieren. Grün- und befestigte -Flächen greifen ineinander, Bänke im Schatten der Bäume laden auch Passanten zum Verweilen ein.

Die Schule bekommt eine ebene, befestigte Fläche als Vorplatz und ist über eine flache, abgetreppte Rampe erreichbar. Von hier gelangen die Schüler morgens in die Garderobe. Langgezogene Sitzstufen und Bänke unter den Kastanienbäumen bilden Ruhezonen im begrünten und gepflasterten Bewegungsraum.

Ein rosa „Band“ verbindet als zentrales Element die Westschule mit den ihr vorgelagerten, unterschiedlich nutzbaren Bereichen. Die Brücke zur West erschließt als Rampe den Haupteingang und bildet ein Vordach für den Eingang zur Garderobe. Sie ist auch Kletterwand, Laufbahn, Rutsche und Seilgarten. Über ein Erlebnis-Kletternetz leitet sie in den Grünbereich mit Bambus-Hain.

Das Konzept „Campus Lerchenfeld“ denkt und definiert den halb-öffentlichen Raum zwischen Volkschule und Gymnasium neu. Eltern lassen ihre Kinder nicht mehr unmittelbar vor den Eingängen aus ihren Autos. Ein „Kiss-and-ride“ in angemessener Entfernung befreit den Campus vom Autoverkehr. Fahrräder und Mofas haben weiterhin Platz. Parkplätze werden verlegt, Schüler, Lehrer, Eltern, Omas und Opas finden mehr Raum: zum Gehen, Begegnen, Warten und Kommunizieren. Grün- und befestigte -Flächen greifen ineinander, Bänke im Schatten der Bäume laden auch Passanten zum Verweilen ein.

Die Schule bekommt eine ebene, befestigte Fläche als Vorplatz und ist über eine flache, abgetreppte Rampe erreichbar. Von hier gelangen die Schüler morgens in die Garderobe. Langgezogene Sitzstufen und Bänke unter den Kastanienbäumen bilden Ruhezonen im begrünten und gepflasterten Bewegungsraum.

Ein rosa „Band“ verbindet als zentrales Element die Westschule mit den ihr vorgelagerten, unterschiedlich nutzbaren Bereichen.
Die Brücke zur West erschließt als Rampe den Haupteingang und bildet ein Vordach für den Eingang zur Garderobe. Sie ist auch Kletterwand, Laufbahn, Rutsche und Seilgarten. Über ein Erlebnis-Kletternetz leitet sie in den Grünbereich mit Bambus-Hain.

Das Konzept „Campus Lerchenfeld“ denkt und definiert den halb-öffentlichen Raum zwischen Volkschule und Gymnasium neu. Eltern lassen ihre Kinder nicht mehr unmittelbar vor den Eingängen aus ihren Autos.
Ein „Kiss-and-ride“ in angemessener Entfernung befreit den Campus vom Autoverkehr. Fahrräder und Mofas haben weiterhin Platz. Parkplätze werden verlegt, Schüler, Lehrer, Eltern, Omas und Opas finden mehr Raum: zum Gehen, Begegnen, Warten und Kommunizieren. Grün- und befestigte -Flächen greifen ineinander, Bänke im Schatten der Bäume laden auch Passanten zum Verweilen ein.

Die Schule bekommt eine ebene, befestigte Fläche als Vorplatz und ist über eine flache, abgetreppte Rampe erreichbar. Von hier gelangen die Schüler morgens in die Garderobe. Langgezogene Sitzstufen und Bänke unter den Kastanienbäumen bilden Ruhezonen im begrünten und gepflasterten Bewegungsraum.

Ein rosa „Band“ verbindet als zentrales Element die Westschule mit den ihr vorgelagerten, unterschiedlich nutzbaren Bereichen. Die Brücke zur West erschließt als Rampe den Haupteingang und bildet ein Vordach für den Eingang zur Garderobe. Sie ist auch Kletterwand, Laufbahn, Rutsche und Seilgarten.
Über ein Erlebnis-Kletternetz leitet sie in den Grünbereich mit Bambus-Hain.

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Über ein Erlebnis-Kletternetz leitet sie in den Grünbereich mit Bambus-Hain.

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„Grün ist die Farbe des vegetativen Lebens, Rot ist die Farbe des animalischen Lebens, und Rosa ist die Farbe des jungen Lebens. Rosa und Grün - in dieser Farbkombination sind alle Aspekte des Wachstums vereint.“

Eva Heller, „Wie Farben wirken“, Rohwolt Verlag, 2015, Seite 119, ISBN 978-3499-61960-1

„Grün ist die Farbe des vegetativen Lebens, Rot ist die Farbe des animalischen Lebens, und Rosa ist die Farbe des jungen Lebens. Rosa und Grün - in dieser Farbkombination sind alle Aspekte des Wachstums vereint.“

Eva Heller, „Wie Farben wirken“, Rohwolt Verlag, 2015, Seite 119, ISBN 978-3499-61960-1

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Eva Heller, „Wie Farben wirken“, Rohwolt Verlag, 2015, Seite 119, ISBN 978-3499-61960-1

S:191902_westwest_planlowest_lo_04 pdf A3 (1)
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