villach
bauherr: privat
planungszeitraum: 11.2016 / 06.2017
ausführungszeitraum: 06.2017 / 12.2017
landschaftsplanung: bednar landschaftsarchitektur
villach
bauherr: privat
planungszeitraum: 11.2016 / 06.2017
ausführungszeitraum: 06.2017 / 12.2017
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ausführungszeitraum: 06.2017 / 12.2017
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bauherr: privat
planungszeitraum: 11.2016 / 06.2017
ausführungszeitraum: 06.2017 / 12.2017
landschaftsplanung: bednar landschaftsarchitektur
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bauherr: privat
planungszeitraum: 11.2016 / 06.2017
ausführungszeitraum: 06.2017 / 12.2017
landschaftsplanung: bednar landschaftsarchitektur
Obwohl möglichst viel freie Zeit zuhause in Kärnten
verbracht wird, entstand bei der Auftraggeberin
der Wunsch nach eigenen vier Wänden. Nicht zu weit weg und dennoch eigenständig war die Aufgabe für das kompakte Wochenendhaus.
Um neben dem, aus den siebziger Jahren stammenden, großflächigen Bungalow mit expressiver Dachlandschaft nicht unterzugehen, wurde der neue Baukörper so auf das sehr weitläufige Grundstück gesetzt, dass er mit dem Altbau ein Ensemble bildet.
Von der Zufahrt nicht sichtbar, liegt der Zubau in Verlängerung des bestehenden Osttrakts und führt diesen im gleichen Umriss fort.
Durch den vorgesetzten Pool wird der Raum zwischen Alt und Neubau gefasst.
Im Inneren öffnet sich der Wohnraum bis ins Dach und lässt den Eindruck eines offenen Raums entstehen.
Lediglich ein Schlafraum sowie die Nasszellen sind geschlossene Räume, zwei weitere Schlafkojen können
durch Schiebeelemente abgetrennt werden. Bei der Fassadeschalung wird die Farbgebung der dominanten Bestandsdächer aufgenommen und modern interpretiert.
Obwohl möglichst viel freie Zeit zuhause in Kärnten
verbracht wird, entstand bei der Auftraggeberin
der Wunsch nach eigenen vier Wänden.
Nicht zu weit weg und dennoch eigenständig war die Aufgabe für das kompakte Wochenendhaus.
Um neben dem, aus den siebziger Jahren stammenden, großflächigen Bungalow mit expressiver Dachlandschaft nicht unterzugehen, wurde der neue Baukörper so auf das sehr weitläufige Grundstück gesetzt, dass er mit dem Altbau ein Ensemble bildet.
Von der Zufahrt nicht sichtbar, liegt der Zubau in Verlängerung des bestehenden Osttrakts und führt diesen im gleichen Umriss fort.
Durch den vorgesetzten Pool wird der Raum zwischen Alt und Neubau gefasst.
Im Inneren öffnet sich der Wohnraum bis ins Dach und lässt den Eindruck eines offenen Raums entstehen.
Lediglich ein Schlafraum sowie die Nasszellen sind geschlossene Räume, zwei weitere Schlafkojen können
durch Schiebeelemente abgetrennt werden.
Bei der Fassadeschalung wird die Farbgebung der dominanten Bestandsdächer aufgenommen und modern interpretiert.
Obwohl möglichst viel freie Zeit zuhause in Kärnten
verbracht wird, entstand bei der Auftraggeberin
der Wunsch nach eigenen vier Wänden.
Nicht zu weit weg und dennoch eigenständig war die Aufgabe für das kompakte Wochenendhaus.
Um neben dem, aus den siebziger Jahren stammenden, großflächigen Bungalow mit expressiver Dachlandschaft nicht unterzugehen, wurde der neue Baukörper so auf das sehr weitläufige Grundstück gesetzt, dass er mit dem Altbau ein Ensemble bildet.
Von der Zufahrt nicht sichtbar, liegt der Zubau in Verlängerung des bestehenden Osttrakts und führt diesen im gleichen Umriss fort.
Durch den vorgesetzten Pool wird der Raum zwischen Alt und Neubau gefasst.
Im Inneren öffnet sich der Wohnraum bis ins Dach und lässt den Eindruck eines offenen Raums entstehen.
Lediglich ein Schlafraum sowie die Nasszellen sind geschlossene Räume, zwei weitere Schlafkojen können
durch Schiebeelemente abgetrennt werden.
Bei der Fassadeschalung wird die Farbgebung der dominanten Bestandsdächer aufgenommen und modern interpretiert.
Obwohl möglichst viel freie Zeit zuhause in Kärnten
verbracht wird, entstand bei der Auftraggeberin
der Wunsch nach eigenen vier Wänden.
Nicht zu weit weg und dennoch eigenständig war die Aufgabe für das kompakte Wochenendhaus.
Um neben dem, aus den siebziger Jahren stammenden, großflächigen Bungalow mit expressiver Dachlandschaft nicht unterzugehen, wurde der neue Baukörper so auf das sehr weitläufige Grundstück gesetzt, dass er mit dem Altbau ein Ensemble bildet.
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fotografie: johannes puch
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impressum
© MURERO BRESCIANO architektur ZT GmbH
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