FRAG  jugendherberge

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großfragant
geladener wettbewerb, 2.preis

bauherr: alpenverein klagenfurt
planungszeitraum: 12.2019 / 01.2020
mit architekt w.l.kircher

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bauherr: alpenverein klagenfurt
planungszeitraum: 12.2019 / 01.2020
mit architekt w.l.kircher

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bauherr: alpenverein klagenfurt
planungszeitraum: 12.2019 / 01.2020
mit architekt w.l.kircher

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geladener wettbewerb, 2.preis

bauherr: alpenverein klagenfurt
planungszeitraum: 12.2019 / 01.2020
mit architekt w.l.kircher

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geladener wettbewerb, 2.preis

bauherr: alpenverein klagenfurt
planungszeitraum: 12.2019 / 01.2020
mit architekt w.l.kircher

Das Erscheinungsbild der Jugendherberge bleibt stirnseitig, an der Hauptfassade, unverändert, der schlichte Baukörper mit Satteldach wird bloß nach Westen verlängert.

Der neue Hauptzugang befindet sich auf EG-Ebene im Südwesten. Vom Windfang aus betritt man den Trockenraum oder die neue zentrale Erschließungszone, wo auch der Aufenthaltsraum anbindet. Sanitär- und Nebenräume, sowie der Technikraum sind im Gelände vergraben und treten außen nicht in Erscheinung.

Über eine offene Treppe in der Erschließungszone gelangt man ins Obergeschoß, welches sich nach Süden auf eine Terrasse und auch gegenüberliegend öffnet und so die 2-geschossige zentrale und lichtdurchflutete Zone des Hauses bildet:
Der Mehrzweckraum, die Lager- und Betreuerzimmer werden von hier aus erschlossen.

In den beiden Bettenlagern entstehen durch das „Schichten“ der Betten auf drei Ebenen besondere Raumerlebnisse - für die jugendlichen Bewohner differenzierte Zonen des Miteinander
in einer größeren Gemeinschaft.

Das Erscheinungsbild der Jugendherberge bleibt stirnseitig, an der Hauptfassade, unverändert, der schlichte Baukörper mit Satteldach wird bloß nach Westen verlängert.

Der neue Hauptzugang befindet sich auf EG-Ebene im Südwesten. Vom Windfang aus betritt man den Trockenraum oder die neue zentrale Erschließungszone, wo auch der Aufenthaltsraum anbindet. Sanitär- und Nebenräume, sowie der Technikraum sind im Gelände vergraben und treten außen nicht in Erscheinung.

Über eine offene Treppe in der Erschließungszone gelangt man ins Obergeschoß, welches sich nach Süden auf eine Terrasse und auch gegenüberliegend öffnet und so die 2-geschossige zentrale und lichtdurchflutete Zone des Hauses bildet:
Der Mehrzweckraum, die Lager- und Betreuerzimmer werden von hier aus erschlossen.

In den beiden Bettenlagern entstehen durch das „Schichten“ der Betten auf drei Ebenen besondere Raumerlebnisse - für die jugendlichen Bewohner differenzierte Zonen des Miteinander
in einer größeren Gemeinschaft.

Das Erscheinungsbild der Jugendherberge bleibt stirnseitig, an der Hauptfassade, unverändert, der schlichte Baukörper mit Satteldach wird bloß nach Westen verlängert.

Der neue Hauptzugang befindet sich auf EG-Ebene im Südwesten. Vom Windfang aus betritt man den Trockenraum oder die neue zentrale Erschließungszone, wo auch der Aufenthaltsraum anbindet. Sanitär- und Nebenräume, sowie der Technikraum sind im Gelände vergraben und treten außen nicht in Erscheinung.

Über eine offene Treppe in der Erschließungszone gelangt man ins Obergeschoß, welches sich nach Süden auf eine Terrasse und auch gegenüberliegend öffnet und so die 2-geschossige zentrale und lichtdurchflutete Zone des Hauses bildet:
Der Mehrzweckraum, die Lager- und Betreuerzimmer werden von hier aus erschlossen.

In den beiden Bettenlagern entstehen durch das „Schichten“ der Betten auf drei Ebenen besondere Raumerlebnisse - für die jugendlichen Bewohner differenzierte Zonen des Miteinander
in einer größeren Gemeinschaft.

Das Erscheinungsbild der Jugendherberge bleibt stirnseitig, an der Hauptfassade, unverändert, der schlichte Baukörper mit Satteldach wird bloß nach Westen verlängert.

Der neue Hauptzugang befindet sich auf EG-Ebene im Südwesten. Vom Windfang aus betritt man den Trockenraum oder die neue zentrale Erschließungszone, wo auch der Aufenthaltsraum anbindet. Sanitär- und Nebenräume, sowie der Technikraum sind im Gelände vergraben und treten außen nicht in Erscheinung.

Über eine offene Treppe in der Erschließungszone gelangt man ins Obergeschoß, welches sich nach Süden auf eine Terrasse und auch gegenüberliegend öffnet und so die 2-geschossige zentrale und lichtdurchflutete Zone des Hauses bildet:
Der Mehrzweckraum, die Lager- und Betreuerzimmer werden von hier aus erschlossen.

In den beiden Bettenlagern entstehen durch das „Schichten“ der Betten auf drei Ebenen besondere Raumerlebnisse - für die jugendlichen Bewohner differenzierte Zonen des Miteinander
in einer größeren Gemeinschaft.

Das Erscheinungsbild der Jugendherberge bleibt stirnseitig, an der Hauptfassade, unverändert, der schlichte Baukörper mit Satteldach wird bloß nach Westen verlängert.

Der neue Hauptzugang befindet sich auf EG-Ebene im Südwesten. Vom Windfang aus betritt man den Trockenraum oder die neue zentrale Erschließungszone, wo auch der Aufenthaltsraum anbindet. Sanitär- und Nebenräume, sowie der Technikraum sind im Gelände vergraben und treten außen nicht in Erscheinung.

Über eine offene Treppe in der Erschließungszone gelangt man ins Obergeschoß, welches sich nach Süden auf eine Terrasse und auch gegenüberliegend öffnet und so die 2-geschossige zentrale und lichtdurchflutete Zone des Hauses bildet:
Der Mehrzweckraum, die Lager- und Betreuerzimmer werden von hier aus erschlossen.

In den beiden Bettenlagern entstehen durch das „Schichten“ der Betten auf drei Ebenen besondere Raumerlebnisse - für die jugendlichen Bewohner differenzierte Zonen des Miteinander
in einer größeren Gemeinschaft.

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Der Aufenthalts- und Essraum, nunmehr im Erdgeschoß des Altbestandes mit Ausgang ins Freie, ist ideal an die Küche angebunden, welche auf Gebäudebreite vergrößert werden soll. Zwischen der Küche und dem Essraum sind Speis und Arbeitsbereiche eingebaut.

Ober- und Dachgeschoß der alten Jugendherberge sollen fast vollständig ausgehöhlt, der erforderliche Mehrzweckraum im offenen Tragwerk bzw. Dachstuhl - als neue „Seele“ des Hauses - eingebaut werden. Die Loggia im Obergeschoß bleibt als eigene, überdachte „Spielzone“ erhalten, ebenso die     im Dachgeschoß liegenden beiden kleinen ostseitigen Räume mit dem Balkon   an der Hauptfassade und dem Vorraum: von der hier entstehenden  Galerieebene kann das Geschehen im Mehrzweckraum verfolgt werden.

Der Aufenthalts- und Essraum, nunmehr im Erdgeschoß des Altbestandes mit Ausgang ins Freie, ist ideal an die Küche angebunden, welche auf Gebäudebreite vergrößert werden soll. Zwischen der Küche und dem Essraum sind Speis und Arbeitsbereiche eingebaut.

Ober- und Dachgeschoß der alten Jugendherberge sollen fast vollständig ausgehöhlt, der erforderliche Mehrzweckraum im offenen Tragwerk bzw. Dachstuhl - als neue „Seele“ des Hauses - eingebaut werden. Die Loggia im Obergeschoß bleibt als eigene, überdachte „Spielzone“ erhalten, ebenso die     im Dachgeschoß liegenden beiden kleinen ostseitigen Räume mit dem Balkon   an der Hauptfassade und dem Vorraum: von der hier entstehenden  Galerieebene kann das Geschehen im Mehrzweckraum verfolgt werden.

Der Aufenthalts- und Essraum, nunmehr im Erdgeschoß des Altbestandes mit Ausgang ins Freie, ist ideal an die Küche angebunden, welche auf Gebäudebreite vergrößert werden soll. Zwischen der Küche und dem Essraum sind Speis und Arbeitsbereiche eingebaut.

Ober- und Dachgeschoß der alten Jugendherberge sollen fast vollständig ausgehöhlt, der erforderliche Mehrzweckraum im offenen Tragwerk bzw. Dachstuhl - als neue „Seele“ des Hauses - eingebaut werden. Die Loggia im Obergeschoß bleibt als eigene, überdachte „Spielzone“ erhalten, ebenso die     im Dachgeschoß liegenden beiden kleinen ostseitigen Räume mit dem Balkon   an der Hauptfassade und dem Vorraum: von der hier entstehenden  Galerieebene kann das Geschehen im Mehrzweckraum verfolgt werden.

Der Aufenthalts- und Essraum, nunmehr im Erdgeschoß des Altbestandes mit Ausgang ins Freie, ist ideal an die Küche angebunden, welche auf Gebäudebreite vergrößert werden soll. Zwischen der Küche und dem Essraum sind Speis und Arbeitsbereiche eingebaut.

Ober- und Dachgeschoß der alten Jugendherberge sollen fast vollständig ausgehöhlt, der erforderliche Mehrzweckraum im offenen Tragwerk bzw. Dachstuhl - als neue „Seele“ des Hauses - eingebaut werden. Die Loggia im Obergeschoß bleibt als eigene, überdachte „Spielzone“ erhalten, ebenso die     im Dachgeschoß liegenden beiden kleinen ostseitigen Räume mit dem Balkon   an der Hauptfassade und dem Vorraum: von der hier entstehenden  Galerieebene kann das Geschehen im Mehrzweckraum verfolgt werden.

Der Aufenthalts- und Essraum, nunmehr im Erdgeschoß des Altbestandes mit Ausgang ins Freie, ist ideal an die Küche angebunden, welche auf Gebäudebreite vergrößert werden soll. Zwischen der Küche und dem Essraum sind Speis und Arbeitsbereiche eingebaut.

Ober- und Dachgeschoß der alten Jugendherberge sollen fast vollständig ausgehöhlt, der erforderliche Mehrzweckraum im offenen Tragwerk bzw. Dachstuhl - als neue „Seele“ des Hauses - eingebaut werden. Die Loggia im Obergeschoß bleibt als eigene, überdachte „Spielzone“ erhalten, ebenso die     im Dachgeschoß liegenden beiden kleinen ostseitigen Räume mit dem Balkon   an der Hauptfassade und dem Vorraum: von der hier entstehenden  Galerieebene kann das Geschehen im Mehrzweckraum verfolgt werden.

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