TIR  wohnbebauung

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klagenfurt viktring
geladener wettbewerb, 1.preis

bauherr: valde bauträger gmbh
planungszeitraum: 04.2018 - laufend

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bauherr: valde bauträger gmbh
planungszeitraum: 04.2018 - laufend

Der Bebauungsvorschlag sieht vier Baukörpern vor, welche so positioniert sind, dass sie die Richtungen der Nachbarbebauungen aufnehmen und den Freiraum und die verbindenden Grünräume definieren. Die Bebauung ist höhenmäßig gestaffelt, im Norden an die bestehende Bebauung angrenzend ist sie dreigeschossig, im Osten viergeschossig, entlang der Südgrenze dreigeschossig und im Südwesten an die Reihenhausbebauung angrenzend zweigeschossig. Durch einen Knick im nördlichen Baukörper wird der Straßenraum zur angrenzenden Nachbarbebauung aufgeweitet. Das ermöglicht einen Grünstreifen mit Baumpflanzung (eventueller Erhalt des Altbestands) als zusätzlichen Puffer. Die Gebäude sind so ausgerichtet, dass die Aufenthaltsbereiche nach Westen bzw. Süden orientiert sind und so ideal besonnt werden. Die vier Blöcke umschließen einen intimen Allgemeinbereich im Inneren der Anlage. Dabei dienen Privatgärten als Filter und Übergang. Direkte Zugänge aus den Privatgärten sowie Kurzverbindungen zu den angebotenen Freiräumen fördern Kommunikation und Miteinander. Der freizuhaltende Emissionsstreifen im Süden wird mittels begrünten Hügeln gestaltet und dient als weiterer Allgemeinbereich, im Südosten mündet er in einem Spielplatz.

Der Bebauungsvorschlag sieht vier Baukörpern vor, welche so positioniert sind, dass sie die Richtungen der Nachbarbebauungen aufnehmen und den Freiraum und die verbindenden Grünräume definieren.

Die Bebauung ist höhenmäßig gestaffelt, im Norden an die bestehende Bebauung angrenzend ist sie dreigeschossig, im Osten viergeschossig, entlang der Südgrenze dreigeschossig und im Südwesten an die Reihenhausbebauung angrenzend zweigeschossig.

Durch einen Knick im nördlichen Baukörper wird der Straßenraum zur angrenzenden Nachbarbebauung aufgeweitet. Das ermöglicht einen Grünstreifen mit Baumpflanzung (eventueller Erhalt des Altbestands) als zusätzlichen Puffer.

Die Gebäude sind so ausgerichtet, dass die Aufenthaltsbereiche nach Westen bzw. Süden orientiert sind und so ideal besonnt werden.

Die vier Blöcke umschließen einen intimen Allgemeinbereich im Inneren der Anlage. Dabei dienen Privatgärten als Filter und Übergang. Direkte Zugänge aus den Privatgärten sowie Kurzverbindungen zu den angebotenen Freiräumen fördern Kommunikation und Miteinander.

Der freizuhaltende Emissionsstreifen im Süden wird mittels begrünten Hügeln gestaltet und dient als weiterer Allgemeinbereich, im Südosten mündet er in einem Spielplatz.

Der Bebauungsvorschlag sieht vier Baukörpern vor, welche so positioniert sind, dass sie die Richtungen der Nachbarbebauungen aufnehmen und den Freiraum und die verbindenden Grünräume definieren.

Die Bebauung ist höhenmäßig gestaffelt, im Norden an die bestehende Bebauung angrenzend ist sie dreigeschossig, im Osten viergeschossig, entlang der Südgrenze dreigeschossig und im Südwesten an die Reihenhausbebauung angrenzend zweigeschossig.

Durch einen Knick im nördlichen Baukörper wird der Straßenraum zur angrenzenden Nachbarbebauung aufgeweitet. Das ermöglicht einen Grünstreifen mit Baumpflanzung (eventueller Erhalt des Altbestands) als zusätzlichen Puffer.

Die Gebäude sind so ausgerichtet, dass die Aufenthaltsbereiche nach Westen bzw. Süden orientiert sind und so ideal besonnt werden.

Die vier Blöcke umschließen einen intimen Allgemeinbereich im Inneren der Anlage. Dabei dienen Privatgärten als Filter und Übergang. Direkte Zugänge aus den Privatgärten sowie Kurzverbindungen zu den angebotenen Freiräumen fördern Kommunikation und Miteinander.

Der freizuhaltende Emissionsstreifen im Süden wird mittels begrünten Hügeln gestaltet und dient als weiterer Allgemeinbereich, im Südosten mündet er in einem Spielplatz.

Der Bebauungsvorschlag sieht vier Baukörpern vor, welche so positioniert sind, dass sie die Richtungen der Nachbarbebauungen aufnehmen und den Freiraum und die verbindenden Grünräume definieren.

Die Bebauung ist höhenmäßig gestaffelt, im Norden an die bestehende Bebauung angrenzend ist sie dreigeschossig, im Osten viergeschossig, entlang der Südgrenze dreigeschossig und im Südwesten an die Reihenhausbebauung angrenzend zweigeschossig.

Durch einen Knick im nördlichen Baukörper wird der Straßenraum zur angrenzenden Nachbarbebauung aufgeweitet. Das ermöglicht einen Grünstreifen mit Baumpflanzung (eventueller Erhalt des Altbestands) als zusätzlichen Puffer.

Die Gebäude sind so ausgerichtet, dass die Aufenthaltsbereiche nach Westen bzw. Süden orientiert sind und so ideal besonnt werden.

Die vier Blöcke umschließen einen intimen Allgemeinbereich im Inneren der Anlage. Dabei dienen Privatgärten als Filter und Übergang. Direkte Zugänge aus den Privatgärten sowie Kurzverbindungen zu den angebotenen Freiräumen fördern Kommunikation und Miteinander.

Der freizuhaltende Emissionsstreifen im Süden wird mittels begrünten Hügeln gestaltet und dient als weiterer Allgemeinbereich, im Südosten mündet er in einem Spielplatz.

Der Bebauungsvorschlag sieht vier Baukörpern vor, welche so positioniert sind, dass sie die Richtungen der Nachbarbebauungen aufnehmen und den Freiraum und die verbindenden Grünräume definieren.

Die Bebauung ist höhenmäßig gestaffelt, im Norden an die bestehende Bebauung angrenzend ist sie dreigeschossig, im Osten viergeschossig, entlang der Südgrenze dreigeschossig und im Südwesten an die Reihenhausbebauung angrenzend zweigeschossig.

Durch einen Knick im nördlichen Baukörper wird der Straßenraum zur angrenzenden Nachbarbebauung aufgeweitet. Das ermöglicht einen Grünstreifen mit Baumpflanzung (eventueller Erhalt des Altbestands) als zusätzlichen Puffer.

Die Gebäude sind so ausgerichtet, dass die Aufenthaltsbereiche nach Westen bzw. Süden orientiert sind und so ideal besonnt werden.

Die vier Blöcke umschließen einen intimen Allgemeinbereich im Inneren der Anlage. Dabei dienen Privatgärten als Filter und Übergang. Direkte Zugänge aus den Privatgärten sowie Kurzverbindungen zu den angebotenen Freiräumen fördern Kommunikation und Miteinander.

Der freizuhaltende Emissionsstreifen im Süden wird mittels begrünten Hügeln gestaltet und dient als weiterer Allgemeinbereich, im Südosten mündet er in einem Spielplatz.

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Für eine geradlinige, klare Architektursprache wurde weitgehend auf Vor- und Rücksprünge verzichtet. Eine schlichte Fassadenstruktur soll die Wohnanlage charakterisieren. Felder und Fassadenstreifen mit gleicher Farbe aber unterschiedlichen Putzoberflächen bringen Struktur. Im Süden bzw. Westen sind den Wohneinheiten großzügige Balkonflächen vorgelagert. Zu den Balkonen wird die Fassade großflächig geöffnet und durch Transparenz charakterisiert. Außenabstellraumboxen bzw. Sitznischen unterteilen die Balkone und sind den jeweiligen Wohnungen zugeordnet, Privatheit wird so gewährleistet. Alle Wohnungen im Erdgeschoß verfügen über Eigengärten.

Für eine geradlinige, klare Architektursprache wurde weitgehend auf Vor- und Rücksprünge verzichtet. Eine schlichte Fassadenstruktur soll die Wohnanlage charakterisieren. Felder und Fassadenstreifen mit gleicher Farbe aber unterschiedlichen Putzoberflächen bringen Struktur. Im Süden bzw. Westen sind den Wohneinheiten großzügige Balkonflächen vorgelagert. Zu den Balkonen wird die Fassade großflächig geöffnet und durch Transparenz charakterisiert. Außenabstellraumboxen bzw. Sitznischen unterteilen die Balkone und sind den jeweiligen Wohnungen zugeordnet, Privatheit wird so gewährleistet. Alle Wohnungen im Erdgeschoß verfügen über Eigengärten.

Für eine geradlinige, klare Architektursprache wurde weitgehend auf Vor- und Rücksprünge verzichtet. Eine schlichte Fassadenstruktur soll die Wohnanlage charakterisieren. Felder und Fassadenstreifen mit gleicher Farbe aber unterschiedlichen Putzoberflächen bringen Struktur. Im Süden bzw. Westen sind den Wohneinheiten großzügige Balkonflächen vorgelagert. Zu den Balkonen wird die Fassade großflächig geöffnet und durch Transparenz charakterisiert. Außenabstellraumboxen bzw. Sitznischen unterteilen die Balkone und sind den jeweiligen Wohnungen zugeordnet, Privatheit wird so gewährleistet. Alle Wohnungen im Erdgeschoß verfügen über Eigengärten.

Für eine geradlinige, klare Architektursprache wurde weitgehend auf Vor- und Rücksprünge verzichtet. Eine schlichte Fassadenstruktur soll die Wohnanlage charakterisieren. Felder und Fassadenstreifen mit gleicher Farbe aber unterschiedlichen Putzoberflächen bringen Struktur. Im Süden bzw. Westen sind den Wohneinheiten großzügige Balkonflächen vorgelagert. Zu den Balkonen wird die Fassade großflächig geöffnet und durch Transparenz charakterisiert. Außenabstellraumboxen bzw. Sitznischen unterteilen die Balkone und sind den jeweiligen Wohnungen zugeordnet, Privatheit wird so gewährleistet. Alle Wohnungen im Erdgeschoß verfügen über Eigengärten.

Für eine geradlinige, klare Architektursprache wurde weitgehend auf Vor- und Rücksprünge verzichtet. Eine schlichte Fassadenstruktur soll die Wohnanlage charakterisieren. Felder und Fassadenstreifen mit gleicher Farbe aber unterschiedlichen Putzoberflächen bringen Struktur. Im Süden bzw. Westen sind den Wohneinheiten großzügige Balkonflächen vorgelagert. Zu den Balkonen wird die Fassade großflächig geöffnet und durch Transparenz charakterisiert. Außenabstellraumboxen bzw. Sitznischen unterteilen die Balkone und sind den jeweiligen Wohnungen zugeordnet, Privatheit wird so gewährleistet. Alle Wohnungen im Erdgeschoß verfügen über Eigengärten.

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visualisierung: MURERO BRESCIANO architektur

fotografie: johannes puch

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© MURERO BRESCIANO architektur ZT GmbH

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