klagenfurt
landesbaupreis kärnten 2017, anerkennung
bauherrenpreis österreich 2017, nominierung
bauherr: caritas kärnten
planungszeitraum: 10.2015 / 05.2016
ausführungszeitraum: 05.2016 / 10.2016
mit caro frank markenberatung, daniel büchel
landschaftplanerin: di beatrice bednar
klagenfurt
landesbaupreis kärnten 2017, anerkennung
bauherrenpreis österreich 2017, nominierung
bauherr: caritas kärnten
planungszeitraum: 10.2015 / 05.2016
ausführungszeitraum: 05.2016 / 10.2016
mit caro frank markenberatung, daniel büchel
landschaftplanerin: di beatrice bednar
klagenfurt
landesbaupreis kärnten 2017, anerkennung
bauherrenpreis österreich 2017, nominierung
bauherr: caritas kärnten
planungszeitraum: 10.2015 / 05.2016
ausführungszeitraum: 05.2016 / 10.2016
mit caro frank markenberatung, daniel büchel
landschaftplanerin: di beatrice bednar
klagenfurt
landesbaupreis kärnten 2017, anerkennung
bauherrenpreis österreich 2017, nominierung
bauherr: caritas kärnten
planungszeitraum: 10.2015 / 05.2016
ausführungszeitraum: 05.2016 / 10.2016
mit caro frank markenberatung, daniel büchel
landschaftplanerin: di beatrice bednar
klagenfurt
landesbaupreis kärnten
2017, anerkennung
bauherrenpreis österreich
2017, nominierung
bauherr: caritas kärnten
planungszeitraum: 10.2015 / 05.2016
ausführungszeitraum: 05.2016 / 10.2016
mit caro frank markenberatung
und daniel büchel
landschaftplanerin: di beatrice bednar
Die Caritas Kärnten war Besitzerin einer in die Jahre gekommenen, relativ großen und leider auch seit längerem leerstehenden Lokals im Zentrum Klagenfurts. Nach anfänglichen Überlegungen, wie man die vorhandenen Räume sinnvoll nutzen könnte, entschloss man sich, hier im Rahmen eines Integrations- und Ausbildungsprojekts ein Ausbildungslokal für Flüchtlinge, magdas LOKAL, zu eröffnen.
Die Caritas Kärnten war Besitzerin einer in die Jahre gekommenen, relativ großen und leider auch seit längerem leerstehenden Lokals im Zentrum Klagenfurts. Nach anfänglichen Überlegungen, wie man die vorhandenen Räume sinnvoll nutzen könnte, entschloss man sich, hier im Rahmen eines Integrations- und Ausbildungsprojekts ein Ausbildungslokal für Flüchtlinge, magdas LOKAL, zu eröffnen.
Die Caritas Kärnten war Besitzerin einer in die Jahre gekommenen, relativ großen und leider auch seit längerem leerstehenden Lokals im Zentrum Klagenfurts. Nach anfänglichen Überlegungen, wie man die vorhandenen Räume sinnvoll nutzen könnte, entschloss man sich, hier im Rahmen eines Integrations- und Ausbildungsprojekts ein Ausbildungslokal für Flüchtlinge, magdas LOKAL, zu eröffnen.
Die Caritas Kärnten war Besitzerin einer in die Jahre gekommenen, relativ großen und leider auch seit längerem leerstehenden Lokals im Zentrum Klagenfurts. Nach anfänglichen Überlegungen, wie man die vorhandenen Räume sinnvoll nutzen könnte, entschloss man sich, hier im Rahmen eines Integrations- und Ausbildungsprojekts ein Ausbildungslokal für Flüchtlinge, magdas LOKAL, zu eröffnen.
Die Caritas Kärnten war Besitzerin einer in die Jahre gekommenen, relativ großen und leider auch seit längerem leerstehenden Lokals im Zentrum Klagenfurts. Nach anfänglichen Überlegungen, wie man die vorhandenen Räume sinnvoll nutzen könnte, entschloss man sich, hier im Rahmen eines Integrations- und Ausbildungs-
projekts ein Ausbildungslokal für Flüchtlinge, magdas LOKAL, zu eröffnen.
Den hallenartigen Charakter des Lokals versuchte der letzte Pächter, ein Grieche, durch griechische Säulen, Verzierungspaneele und jeder Menge verbauter Sitzecken Herr zu werden. Da als Teil des Konzepts feststand, möglichst viel vom Bestand in upgecycelter Form zu verwenden, galt es in einer Bestandsaufnahme, Verwertbares herauszuschälen und die Räume von überflüssigem Ziergut zu befreien.
Den hallenartigen Charakter des Lokals versuchte der letzte Pächter, ein Grieche, durch griechische Säulen, Verzierungspaneele und jeder Menge verbauter Sitzecken Herr zu werden. Da als Teil des Konzepts feststand, möglichst viel vom Bestand in upgecycelter Form zu verwenden, galt es in einer Bestandsaufnahme, Verwertbares herauszuschälen und die Räume von überflüssigem Ziergut zu befreien.
Den hallenartigen Charakter des Lokals versuchte der letzte Pächter, ein Grieche, durch griechische Säulen, Verzierungspaneele und jeder Menge verbauter Sitzecken Herr zu werden. Da als Teil des Konzepts feststand, möglichst viel vom Bestand in upgecycelter Form zu verwenden, galt es in einer Bestands-
aufnahme, Verwertbares herauszuschälen und die Räume von überflüssigem Ziergut zu befreien.
Den hallenartigen Charakter des Lokals versuchte der letzte Pächter, ein Grieche, durch griechische Säulen, Verzierungspaneele und jeder Menge verbauter Sitzecken Herr zu werden. Da als Teil des Konzepts feststand, möglichst viel vom Bestand in upgecycelter Form zu verwenden, galt es in einer Bestandsaufnahme, verwertbares herauszuschälen und die Räume von überflüssigem Ziergut zu befreien.
Den hallenartigen Charakter des Lokals versuchte der letzte Pächter, ein Grieche, durch griechische Säulen, Verzierungs-
paneele und jeder Menge verbauter Sitzecken Herr zu werden. Da als Teil des Konzepts feststand, möglichst viel vom Bestand in upgecycelter Form zu verwenden, galt es in einer Bestandsaufnahme, Verwertbares herauszuschälen und die Räume von überflüssigem Ziergut zu befreien.
Puristisch und unter Verwendung einiger weniger Materialien und Farben wurde das Lokal in verschiedene Bereiche zoniert. Der weitläufige Raum wurde durch eine zentrale Holzwand geteilt, die als Rückenteil für eine lange Sitzbank und Tafelfläche einerseits und als Bücherregal andererseits dient. Für Veranstaltungen kann aus der Holzwand eine raumhohe Schiebetür geschoben und der Gastraum kurzerhand in einen Zuschauerraum verwandelt werden.
Puristisch und unter Verwendung einiger weniger Materialien und Farben wurde das Lokal in verschiedene Bereiche zoniert. Der weitläufige Raum wurde durch eine zentrale Holzwand geteilt, die als Rückenteil für eine lange Sitzbank und Tafelfläche einerseits und als Bücherregal andererseits dient. Für Veranstaltungen kann aus der Holzwand eine raumhohe Schiebetür geschoben und der Gastraum kurzerhand in einen Zuschauerraum verwandelt werden.
Puristisch und unter Verwendung einiger weniger Materialien und Farben wurde das Lokal in verschiedene Bereiche zoniert. Der weitläufige Raum wurde durch eine zentrale Holzwand geteilt, die als Rückenteil für eine lange Sitzbank und Tafelfläche einerseits und als Bücherregal andererseits dient. Für Veranstaltungen kann aus der Holzwand eine raumhohe Schiebetür geschoben und der Gastraum kurzerhand in einen Zuschauerraum verwandelt werden.
Puristisch und unter Verwendung einiger weniger Materialien und Farben wurde das Lokal in verschiedene Bereiche zoniert. Der weitläufige Raum wurde durch eine zentrale Holzwand geteilt, die als Rückenteil für eine lange Sitzbank und Tafelfläche einerseits und als Bücherregal andererseits dient. Für Veranstaltungen kann aus der Holzwand eine raumhohe Schiebetür geschoben und der Gastraum kurzerhand in einen Zuschauerraum verwandelt werden.
Puristisch und unter Verwendung einiger weniger Materialien und Farben wurde das Lokal in verschiedene Bereiche zoniert. Der weitläufige Raum wurde durch eine zentrale Holzwand geteilt, die als Rückenteil für eine lange Sitzbank und Tafelfläche einerseits und als Bücherregal andererseits dient. Für Veranstaltungen kann aus der Holzwand eine raumhohe Schiebetür geschoben und der Gastraum kurzerhand in einen Zuschauerraum verwandelt werden.
Das Bühnenpodest dient bei normalem Betrieb zum Sitzen und wird über Eck zu einem Loungebereich mit gemütlichen Sofas. Bestandseckbänke wurden neu tapeziert und gestrichen und bilden nun gemütliche Sitznischen. Das aus Caritas Beständen und anderen Quellen zusammengetragene 60er Jahre Mobiliar wurde in den Tageswerkstätten der Caritas liebevoll restauriert, luftig in den Raum positioniert und durch viele Flohmarktfundstücke aufgepeppt.
Das Bühnenpodest dient bei normalem Betrieb zum Sitzen und wird über Eck zu einem Loungebereich mit gemütlichen Sofas. Bestandseckbänke wurden neu tapeziert und gestrichen und bilden nun gemütliche Sitznischen. Das aus Caritas Beständen und anderen Quellen zusammengetragene 60er Jahre Mobiliar wurde in den Tageswerkstätten der Caritas liebevoll restauriert, luftig in den Raum positioniert und durch viele Flohmarktfundstücke aufgepeppt.
Das Bühnenpodest dient bei normalem Betrieb zum Sitzen und wird über Eck zu einem Loungebereich mit gemütlichen Sofas. Bestandseckbänke wurden neu tapeziert und gestrichen und bilden nun gemütliche Sitznischen. Das aus Caritas Beständen und anderen Quellen zusammengetragene 60er Jahre Mobiliar wurde in den Tageswerkstätten der Caritas liebevoll restauriert, luftig in den Raum positioniert und durch viele Flohmarktfundstücke aufgepeppt.
Das Bühnenpodest dient bei normalem Betrieb zum Sitzen und wird über Eck zu einem Loungebereich mit gemütlichen Sofas. Bestandseckbänke wurden neu tapeziert und gestrichen und bilden nun gemütliche Sitznischen. Das aus Caritas Beständen und anderen Quellen zusammengetragene 60er Jahre Mobiliar wurde in den Tageswerkstätten der Caritas liebevoll restauriert, luftig in den Raum positioniert und durch viele Flohmarktfundstücke aufgepeppt.
Das Bühnenpodest dient bei normalem Betrieb zum Sitzen und wird über Eck zu einem Loungebereich mit gemütlichen Sofas. Bestandseckbänke wurden neu tapeziert und gestrichen und bilden nun gemütliche Sitznischen. Das aus Caritas Beständen und anderen Quellen zusammen-getragene 60er Jahre Mobiliar wurde in den Tageswerkstätten der Caritas liebevoll restauriert, luftig in den Raum positioniert und durch viele Flohmarktfundstücke aufgepeppt.
fotografie: johannes puch
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© MURERO BRESCIANO architektur ZT GmbH
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