globasnica
landesbaupreis kärnten 2012
bauherr: caritas kärnten
planungszeitraum: 05.2011 / 07.2011
ausführungszeitraum: 08.2011 / 04.2012
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landesbaupreis kärnten 2012
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planungszeitraum: 05.2011 / 07.2011
ausführungszeitraum: 08.2011 / 04.2012
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landesbaupreis kärnten 2012
bauherr: caritas kärnten
planungszeitraum: 05.2011 / 07.2011
ausführungszeitraum: 08.2011 / 04.2012
Die Tageswerkstätte bietet 24 Personen Begleitung und Förderung im „Lebensbereich Arbeit“ an. Die Architektur soll an einen Gewerbe- oder Industriezweckbau erinnern, um Arbeit sinnlich erfahrbar zu machen. Ein zentraler Saal dient als Treffpunkt und Ort für Kommunikation. Vom Saal blickt man in einen angelegten Obstgarten und die dahinter liegenden Felder und Berge. Zur Straße im Süden situiert liegt das Glashaus. Dieses ist Produktionsort als auch auf die Werkstätte aufmerksam machender Schauraum. Zwischen Saal und Glashaus befindet sich ein kleiner intimer Hof, ein windgeschützter Ort der Ruhe, aber auch Arbeitsbereich für sonnige Tage in der Übergangszeit.
Erschließung und Gänge sind großräumig angelegt, da schwerstbehinderte Menschen oft unterschiedliche Hilfsmittel benötigen, die Raum beanspruchen. Gleichzeitig dienen die Gänge auch als Treffpunkt und öffentlicher Ort, wo sich Kommunikation entwickeln darf, soll und kann.
Die Tageswerkstätte bietet 24 Personen Begleitung und Förderung im „Lebensbereich Arbeit“ an. Die Architektur soll an einen Gewerbe- oder Industriezweckbau erinnern, um Arbeit sinnlich erfahrbar zu machen. Ein zentraler Saal dient als Treffpunkt und Ort für Kommunikation. Vom Saal blickt man in einen angelegten Obstgarten und die dahinter liegenden Felder und Berge. Zur Straße im Süden situiert liegt das Glashaus. Dieses ist Produktionsort als auch auf die Werkstätte aufmerksam machender Schauraum. Zwischen Saal und Glashaus befindet sich ein kleiner intimer Hof, ein windgeschützter Ort der Ruhe, aber auch Arbeitsbereich für sonnige Tage in der Übergangszeit.
Erschließung und Gänge sind großräumig angelegt, da schwerstbehinderte Menschen oft unterschiedliche Hilfsmittel benötigen, die Raum beanspruchen. Gleichzeitig dienen die Gänge auch als Treffpunkt und öffentlicher Ort, wo sich Kommunikation entwickeln darf, soll und kann.
Die Tageswerkstätte bietet 24 Personen Begleitung und Förderung im „Lebensbereich Arbeit“ an. Die Architektur soll an einen Gewerbe- oder Industriezweckbau erinnern, um Arbeit sinnlich erfahrbar zu machen. Ein zentraler Saal dient als Treffpunkt und Ort für Kommunikation. Vom Saal blickt man in einen angelegten Obstgarten und die dahinter liegenden Felder und Berge. Zur Straße im Süden situiert liegt das Glashaus. Dieses ist Produktionsort als auch auf die Werkstätte aufmerksam machender Schauraum. Zwischen Saal und Glashaus befindet sich ein kleiner intimer Hof, ein windgeschützter Ort der Ruhe, aber auch Arbeitsbereich für sonnige Tage in der Übergangszeit.
Erschließung und Gänge sind großräumig angelegt, da schwerstbehinderte Menschen oft unterschiedliche Hilfsmittel benötigen, die Raum beanspruchen. Gleichzeitig dienen die Gänge auch als Treffpunkt und öffentlicher Ort, wo sich Kommunikation entwickeln darf, soll und kann.
Die Tageswerkstätte bietet 24 Personen Begleitung und Förderung im „Lebensbereich Arbeit“ an. Die Architektur soll an einen Gewerbe- oder Industriezweckbau erinnern, um Arbeit sinnlich erfahrbar zu machen. Ein zentraler Saal dient als Treffpunkt und Ort für Kommunikation. Vom Saal blickt man in einen angelegten Obstgarten und die dahinter liegenden Felder und Berge. Zur Straße im Süden situiert liegt das Glashaus. Dieses ist Produktionsort als auch auf die Werkstätte aufmerksam machender Schauraum. Zwischen Saal und Glashaus befindet sich ein kleiner intimer Hof, ein windgeschützter Ort der Ruhe, aber auch Arbeitsbereich für sonnige Tage in der Übergangszeit.
Erschließung und Gänge sind großräumig angelegt, da schwerstbehinderte Menschen oft unterschiedliche Hilfsmittel benötigen, die Raum beanspruchen. Gleichzeitig dienen die Gänge auch als Treffpunkt und öffentlicher Ort, wo sich Kommunikation entwickeln darf, soll und kann.
Die Tageswerkstätte bietet 24 Personen Begleitung und Förderung im „Lebensbereich Arbeit“ an. Die Architektur soll an einen Gewerbe- oder Industriezweckbau erinnern, um Arbeit sinnlich erfahrbar zu machen. Ein zentraler Saal dient als Treffpunkt und Ort für Kommunikation. Vom Saal blickt man in einen angelegten Obstgarten und die dahinter liegenden Felder und Berge. Zur Straße im Süden situiert liegt das Glashaus. Dieses ist Produktionsort als auch auf die Werkstätte aufmerksam machender Schauraum. Zwischen Saal und Glashaus befindet sich ein kleiner intimer Hof, ein windgeschützter Ort der Ruhe, aber auch Arbeitsbereich für sonnige Tage in der Übergangszeit.
Erschließung und Gänge sind großräumig angelegt, da schwerstbehinderte Menschen oft unterschiedliche Hilfsmittel benötigen, die Raum beanspruchen. Gleichzeitig dienen die Gänge auch als Treffpunkt und öffentlicher Ort, wo sich Kommunikation entwickeln darf, soll und kann.
Der Speisebereich ist an eine Betriebskantine angelehnt, um die KlientInnen arbeitsorientiert im Bereich Systemgastronomie zu qualifizieren.
Glashaus und Garten dienen der ganzjährigen Gartenarbeit. Neben der produktorientierten Gartenarbeit ermöglicht dieser Bereich auch unterschiedliche Arbeit für schwerstbehinderte Menschen: Sinneswahrnehmung, Gießen der Pflanzen, Reinigung, sich nicht ausschließlich als "Objekt der Pflege", sondern auch selbst als Pflegender zu erleben...
Der Speisebereich ist an eine Betriebskantine angelehnt, um die KlientInnen arbeitsorientiert im Bereich Systemgastronomie zu qualifizieren.
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Der Speisebereich ist an eine Betriebskantine angelehnt, um die KlientInnen arbeitsorientiert im Bereich Systemgastronomie zu qualifizieren.
Glashaus und Garten dienen der ganzjährigen Gartenarbeit. Neben der produktorientierten Gartenarbeit ermöglicht dieser Bereich auch unterschiedliche Arbeit für schwerstbehinderte Menschen: Sinneswahrnehmung, Gießen der Pflanzen, Reinigung, sich nicht ausschließlich als "Objekt der Pflege", sondern auch selbst als Pflegender zu erleben...
fotografie: johannes puch
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© MURERO BRESCIANO architektur ZT GmbH
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